Selbst für die meisten nicht so sehr überzeugten Fisch-Fans ist Lachs eine willkommene Alternative zu Fleisch. Mit der Zubereitung eines Lachsfilets hat man am wenigsten zutun, wenn man ihn auf der Holzplanke gart. Der tolle Nebeneffekt beim Garen auf der Holzplanke ist, dass die Aromen des feinen Rauchs in den Fisch übergehen und einen genialen Geschmack hinterlassen.
Damit es unkompliziert und schnell geht, reichen wir fix zubereitete Rosmarinkartoffeln mit einem selbstgemachten Kräuterdip.
Zutaten
1 – 1,5 kg frisches Lachsfilet
1 kg kleine Kartoffeln
1 – 2 frisch gehackte Knoblauchzehen
2 – 3 EL frischen Rosmarin
gutes Olivenöl
grobes Meersalz
Pfeffer
für den Kräuter-Dip
200 g Schmand
200 g Miracel Whip
1 frisch gehackte Knoblauchzehen
0,5 Päckchen tiefgefrorene 8-Kräuter-Mischung
für die Glasur
2 EL Butter
2 EL brauner Zucker
1 TL Honig
1 EL Sojasauce
2 EL Senf
1/2 TL frisch geriebenen Ingwer
Zubereitung der Rosmarin-Kartoffeln
2 – 3 EL frischen Rosmarin grob hacken, die kleinen Kartoffeln ggf. waschen und abtrocknen sowie die weiteren Zutaten bereitstellen.
Die kleinen Kartoffeln in einer Grillschale (Schickling-Grill Grillschale groß) großzügig mit Olivenöl beträufeln und anschließend mit Rosmarin, 1 – 2 klein gehackten Knoblauchzehen, groben Meersalz und Pfeffer bestreuen.
Die Grillschale mit den Rosmarinkartoffeln in den indirekten Bereich des zuvor auf ca. 190 – 200°C vorgeheizten Grills stellen und so lange garen, bis sie beginnen weich zu werden und Farbe anzunehmen.
Zubereitung des Lachsfilets
Auf dem Seitenbrenner des Grill, in unserem Fall der Burner des Schickling-Grill PremioGas XL II, in einem kleinen Topf die Butter mit dem braunen Zucker und später auch den Honig zum Schmelzen bringen.
Den Senf und die Sojasauce einrühren und anschließend den geriebenen Ingwer hinzugeben.
Während die Lasur zubereitet wird, die Zedernholzplanke über die direkte Hitze legen und bei geschlossenem Deckel so lange erhitzen, bis das Holz knackt und sich leichter Rauch entwickelt.
Den Lachs auf die Holzplanke legen und anschließend durch Zuhilfenahme eines Silikonpinsels mit der Lasur bestreichen.
Die Holzplanke bei einer Gartemperatur von ca. 160°C in den indirekten Bereich des Grills legen.
Zur Überwachung der Kerntemperatur sollte ein Temperaturfühler verwendet werden. Damit der Lachs schön saftig bleibt ist unsere Empfehlung, die Kerntemperatur von 54°C nicht zu überschreiten.
Zubereitung des Kräuterdips
Eine Knoblauchzehe hacken sowie den Schmand, Miracel Whip und die Hälfte der tiefgefrorenen 8-Kräuter-Mischung bereitstellen.
Alle Zutaten vermischen und anschließend zum Durchziehen in den Kühlschrank stellen.
Viel Spaß beim Nachgrillen und einen guten Appetit!
Bereits des Öfteren schwärmten wir vom „Jiménez 100% Ibérico“, der spanischen schwarzfüßigen Cerdo Iberico-Rasse, welche von Albers vertrieben wird. Das durch die Eichelmast hervorgerufene, sehr marmorierte rötliche Fleisch, welches ein nussiges Aroma verspricht, ist eine ganz andere Kategorie von Schweinefleisch, die unseres Erachtens mit keinem anderen Schweinefleisch zu vergleichen ist.
Nach dem Jiménez 100% Ibérico Presa (Schulterstück), widmen wir uns dieses Mal dem Jiménez 100% Ibérico Lomo, dem Lendenfiletstück, welches wir mit einer Tomaten-Kräuter-Haube veredeln und anschließend an Mozzarella mit Mangoscheiben und fruchtigem Dressing servieren.
Zutaten
800g Jiménez 100% Ibérico Lomo von Albers gutes Olivenöl
1 EL frischer Thymian
1 EL frischer Rosmarin
1 EL frische Petersilie
2 EL getrocknete Tomaten
1 EL frischer Zitronenabrieb
1 EL frischer Knoblauch
für Mozzarella mit Mangoscheiben und fruchtigem Dressing
1 – 2 Kugeln Mozzarella
1 reife Mango
4 EL Himbeeressig
1 – 2 EL Honig
5 EL gutes Olivenöl
0,5 rote Chilischote
1 kleine rote Zwiebel
1 Hand voll Koriander
Meersalz
guter Pfeffer (z. B. Ankerkraut Pfeffer Symphonie)
Zubereitung des Ibérico Lomo von der Kirschholz Planke
Zunächst muss das Ibérico Lomo pariert werden. Dazu werden mit einem scharfen Messer Fette und Sehnen vom Fleisch entfernt.
Charakteristisch für das Ibérico ist u. a. die wunderschöne kräftig-rote Farbe des Fleisches, die Rindfleisch zum Verwechseln ähnlich ist.
Für die Tomaten-Kräuter-Haube werden Thymian, Rosmarin, Petersilie, getrocknete Tomaten, Zitronenabrieb und Knoblauch klein gehackt.
Nun werden ca. 5 – 7 EL gutes Olivenöl hinzugefügt.
Den Grill, in unserem Fall der Schickling PremioGas XL II, auf maximale Temperatur aufheizen und anschließend das Ibérico Lomo von beiden Seiten scharf angrillen. Währenddessen sollte auch eine Seite der Moesta-BBQ HolzPlanke XXL auf den heißen Rost gelegt werden. – Durch das starke Erhitzen entsteht der erste feine Rauch der Holzplanke, welcher später dezent in das Fleisch eindringt.
Nachdem auf dem Ibérico Lomo beidseitig Röstaromen entstanden sind, wird es auf die Holzplanke gelegt.
Die Tomaten-Kräuter-Haube gleichmäßig auf dem Fleisch verteilen und anschließend in den indirekten Bereich, des auf ca. 150°C vorgeheizten Grill legen. Damit das Fleisch saftig bleibt, sollte eine Kerntemperatur von 60°C auf keinen Fall überschritten werden.
Zubereitung des Mozzarellas mit Mangoscheiben und fruchtigem Dressing
Die reife Mango schälen und anschließend in dünne Scheiben schneiden.
Für das fruchtige Dressing Himbeeressig, Honig und Olivenöl in eine Schale verrühren und anschließend mit Meersalz und Pfeffer würzen. Des Weiteren die Zwiebeln in dünne halbe Ringe und die halbe Chilischote in sehr kleine Stückchen schneiden.
Servieren des Ibérico Lomo mit Tomaten-Kräuter-Haube von der Kirschholz Planke
Auf einer Servierplatte die Mango-Scheiben auslegen und anschließend mit den in Scheiben geschnittenen Mozzarella-Kugeln, Zwiebeln und Chili belegen. Mit fruchtigem Dressing beträufeln, mit klein geschnittenen Koriander bestreuen und anschließend mit Meersalz und Pfeffer sparsam würzen.
Viel Spaß beim Nachgrillen und einen guten Appetit!
Zutaten
1 kg Schweinefilet
500 g frisches Bratwurst-Brät
2 klein geschnittene große Zwiebeln
1 Bund fein gehackte Petersilie
etwas Muskat, Thymian u. Majoran
grobes Meersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
2 Päckchen Blätterteig
2 + 1 Eier
Ihr erinnert euch – letzte Woche bekam ich meinen neuen Gasgrill (das Unboxing) – dieser sollte heute mit einem würdigen Rezept eingeweiht werden. Ich entschied mich für eine Abwandlung des Klassikers Filet Wellington, indem ich Rinderfilet durch Schweinefilet ersetzte und mit einer sehr schmackhaften Füllung ergänzte.
Als Erstes wird der Grill für hohe direkte Hitze vorbereitet. Innerhalb weniger Minuten erreichte der Outdoorchef Ascona eine Gartemperatur von 400 Grad Celsius.
Nachdem die Filets pariert wurden, werden sie mit grobem Meersalz eingerieben.
Nun werden alle Seiten der Filets unter hoher direkter Hitze scharf angegrillt, sodass sich einige Röstaromen bilden können. Bitte darauf achten, dass der Kern der Filets noch sehr rosa bleibt. Wer das lieber mit einem Thermometer kontrollieren möchte, sollte 45 Grad Celsius Kerntemperatur nicht überschreiten.
Wurden alle Seiten schön angegrillt, können die Filets erst einmal zur Seite gelegt werden.
Anschließend die zwei klein geschnittenen, großen Zwiebeln in einer Pfanne unter mittlerer Hitze anschwitzen und den Bund fein gehackte Petersilie hinzugeben, gleichzeitig mit etwas Muskat, Thymian Majoran u. frisch gemahlenen schwarzem Pfeffer würzen.
Nun die frische Bratwurst der Länge nach aufschneiden, das Brät entnehmen…
…und zusammen mit der Zwiebelmasse und 2 Eiern zu einer geschmeidigen Masse kneten. Ein Drittel dieser Masse auf jeweils einem Blätterteig verstreichen (bitte einen „Kleberand“ frei lassen) und jeweils ein Filetstück darauf setzen. Den Rest der Masse gleichmäßig auf die Filets verteilen.
Den Rand des Blätterteigs mit etwas Wasser bestreichen, alles mit dem Rest des Blätterteigs bedecken, andrücken und ggf. zurechtformen.
Bevor die beiden Filets auf die zuvor zwei stundenlang gewässerten Zedernholzplanken gesetzt werden können, müssen diese noch ein wenig kopfüber der direkten, hohen Hitze ausgesetzt werden, bis sie anfangen zu rauchen und zu knacken.
Nachdem der Grill mit wenigen Handgriffen auf indirekte Hitze umgebaut wurde, können die Filets auf die Zedernholzplanken gelegt und mit einem gequirlten Ei bestrichen werden.
Die Gartemperatur sollte bei ca. 200 Grad Celsius liegen, sodass das Schweinefilet Wellington nach ca. 40 min. bei einer Kerntemperatur von ca. 65 Grad Celsius gold-gelb gefärbt aus dem Grill genommen werden kann.
Das Schweinefilet Wellington kann direkt auf der Zedernholzplanke aufgeschnitten und serviert werden.
Der Blätterteig ist knusprig und verhüllt das saftige Innere. – Einfach perfekt!
Fazit zum Gericht
Da das Schweinefilet Wellington von innen so sehr saftig war, bedarf es keiner weiteren Sauce. Sobald Schweinefilet bei eurem Metzger wieder im Angebot sein sollte, schlagt zu und grillt das relativ günstige Gericht unbedingt einmal nach. Als Beilage passt auch sehr gut ein grüner Salat.
Fazit zum Grill
Da man sich beim Gasgrillen nicht um die Kohle oder Sonstiges kümmern muss, steht das Essen als solches im Vordergrund. Der Outdoorchef Ascona 570 G Schwarz 2015 meisterte seinen Ersteinsatz mit Bravour. Die angestrebten Temperaturen wurden auf Anhieb erreicht, die Einstellungen waren ein Kinderspiel. Das fest verbaute Deckelscharnier ist eine sehr große Hilfe.
Zutaten
1 kg Lachs
Kräutersalat o. ein Bund verschiedener Kräuter
1 Bio-Zitrone
Gewürzsalz (z. B. Bärlauchsalz)
Lachs auf Planke ist immer wieder ein Garant für ein erfolgreiches Grillgericht. Dieses Mal stelle ich euch eine etwas unbekanntere Lachs-Variante vor, bei dem der Fisch auf einem feuchten Kräuterbett liegt und unterstützend von Wooden Barbecue Chips geräuchert wird.
Die Zubereitung ist sehr einfach.
Zuerst wird die Haut des Lachsfilets mit einem Filetiermesser entfernt.
Das Lachsfilet in ca. 12 gleich große Stücke schneiden, dann den Kräutersalat oder alternativ den Bund verschiedener Kräuter grob zerkleinern und anschließend mit Wasser bestäuben.
Den Grill auf eine Gartemperatur von ca. 180 Grad Celsius vorbereiten, dabei die Holzplanken solange über die direkte Glut erhitzen, bis sie anfangen zu rauchen.
Die Planken vom Grill nehmen, umdrehen, mit einem Bett aus Kräutern bedecken, die Lachs-Stückchen drapieren und anschließend mit Zitronenscheiben bestücken.
In der Zwischenzeit eine Hand voll feuchter Wooden Barbecue Chips auf die glühenden Kohlen legen und den Grill auf indirekte Hitze (180 Grad Celsius) umbauen.
Nun die Holzplanken auf den Grillrost legen…
…und recht großzügig mit Gewürzsalz bestreuen. Ich verwendete für die eine Planke selbstgemachtes Bärlauchsalz und für die andere Planke Meersalz mit mediterranen Kräutern.
Beim Erreichen der angestrebten Kerntemperatur von 56 Grad Celsius ist der Lachs fertig gegart und kann serviert werden.
Die Kräuter unter dem Lachs waren vor dem Austrocknen geschützt und behielten nahezu unverändert Ihre Feuchtigkeit. Die Hinzugabe der Wooden Barbecue Chips war sehr wichtig und verpasste dem Lachs eine wohldosierte Rauchnote.
Mit buntem Gemüse, jungen Kartoffeln und einer tollen Kräutersauce das perfekte Sonntagsgericht!
Zutaten
1 kg Viktoriabarschfilet
grobes Meersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
4 EL Olivenöl
Abrieb einer Bio-Orange für das Relish
1 EL fein gewürfelter Knoblauch
grobes Meersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
2 TL gehackter Rosmarin
150 g entsteinte halbierte Oliven
6 EL Orangensaft
3 EL Balsamico Bianco
Die ca. 2 Stunden lang gewässerten Zedernholzplanken werden so lange der direkten Hitze ausgesetzt, bis sie knacken und stark anfangen zu rauchen.
Anschließend wird der Grill für indirekte Hitze vorbereitet und auf eine Temperatur von ca. 180 Grad eingeregelt. Beim Big Green Egg wird dazu der sogenannte ConvEggtor (Platesetter) eingesetzt.
In der Zwischenzeit werden die Filets auf die warmen Planken gelegt, beidseitig mit Olivenöl bestrichen, mit groben Meersalz, frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer und mit der Hälfte des Abriebs einer Bio-Orange bestreut.
Nun werden die Planken mit den Filets in den Grill gelegt, der Deckel geschlossen und bei einer Temperatur von ca. 180 Grad bis zu einer Kerntemperatur von 56 Grad gegart.
Während der Fisch nun einige Minuten zum Garen benötigt, sollte das Oliven-Orangen-Relish vorbereitet werden.
Zuerst wird der Knoblauch und der Rosmarin kurz in einem Topf angebraten. Anschließend die Oliven und die andere Hälfte des Abriebs der Bio-Orange hinzugefügt. Nun wird mit dem Orangensaft und dem Balsamico Bianco abgelöscht und zum Schluss mit groben Meersalz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer abgeschmeckt.
Sobald das Viktoriabarschfilet fertig gegart ist…
…wird es mit dem Oliven-Orangen-Relish und einer leckeren Beilage serviert. Ich verwende dazu gerne Kartoffelnester.
Sieht das Gericht nicht super-lecker aus? Ich kann euch versprechen, dass es sagenhaft schmeckt. Probiert es auch einmal aus und esst viel mehr gesunden Fisch! Schaut euch auch unbedingt meine Rubrik Fisch an, es lohnt sich!
Zutaten für die Orangen-Ingwer-Sauce
2 EL Olivenöl
1 EL frisch gepresster Orangensaft
1 EL Sojasauce
2,5 TL frisch geriebener Ingwer
1 TL fein gewürfelter Knoblauch
1 TL fein abgeriebene Schale von einer Bio-Orange für das Gemüse
1 EL Olivenöl
1 kg Grünkohlblätter (harte Stengel entfernt u. in mundgerechte Stücke gezupft)
225 g Blattspinat (harte Stengel entfernt)
etwas Meersalz außerdem
1 ganzes Lachsfilet mit Haut (1 – 1,5 kg)
Olivenöl
grobes Meersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Wie schon in der letzten Woche, möchte ich euch wieder ein tolles Rezept aus dem neuen Buch “Weber’s Wintergrillen” vom US-Erfolgsautor Jamie Purviance vorstellen. Das im GRÄFE UND UNZER Verlag erschienene Buch kommt im hochwertigen Hardcover daher, brilliert mit Tipps und Tricks rund um´s Wintergrillen und bietet vielfältige Rezepte mit Pfiff aus den unterschiedlichsten Rubriken. Dieses Mal…
Festtagsgerichte: Geräucherter Lachs mit Orangen-Ingwer-Sauce
Während die Zedernholzplanke(n) für ca. 2 Stunden wässern, kann in der Zwischenzeit die Orangen-Ingwer-Sauce unter Zuhilfenahme der o. a. Zutaten vermischt und der Lachs mit Olivenöl bestrichen werden.
Der Grill wird auf ca. 260 Grad direkte Hitze vorbereitet. Anschließend werden die noch nassen Zedernholzplanken über die direkte Hitze gelegt und der Grill mit dem Deckel geschlossen.
Nach wenigen Minuten fangen die Planken an zu rauchen – sobald sie anfangen zu knacken, ist es Zeit sie in den indirekten Hitzebereich zu verlagern und zu wenden.
Die eingeölten Lachsfilets werden mit der Hautseite nach unten auf die angekokelten Seiten der Planken gelegt.
Nun müssen die Lachsfilets nur noch mit Meersalz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer gewürzt werden.
Damit die Lachsfilets noch ein wenig zusätzlichen Rauch aufnehmen können, habe ich 2 Stunden in Wasser eingelegte Späne von alten Zedernholzplanken mit auf die Glut gelegt.
Während des Garens wird der Fisch 2 – 3 Mal mit ca. 1/3 der Orangen-Ingwer-Sauce bestrichen.
Während der Fisch auf den heißen Zedernholzplanken weitergart, sollte das Gemüse zubereitet werden.
Den Grünkohl bei mittlerer Hitze in einem mit Öl benetzten Topf für ca. 2 Minuten dünsten. Sollte dabei zuviel Wasser verdampfen, können einige Esslöffel Wasser hinzugefügt werden. Nun den Spinat zum Grünkohl hinzufügen und weitere 2 Minuten weiterdünsten. Zum Schluss die restliche Orangen-Ingwer-Sauce unterheben und mit Meersalz würzen.
In der Zwischenzeit sollte der Lachs die angepeilte Kerntemperatur von 56 Grad erreicht haben. Die Filets sehen schon richtig goldig aus!
Mit ein wenig Reis wird unser Essen zu einem echten Festtagsgericht. Vor allem das vorerst von mir so unterschätzte Gemüse überzeugt mich geschmacklich nun umso mehr! Zeit zum Servieren!
Was schmeckt besser? Was ist günstiger? Was ist cooler?
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Wood Wraps sind dünne „Holz-Blätter/Papiere“, man könnte auch „Furniere“ sagen. Sie lassen sich im feuchten Zustand sehr gut gegen die Faserrichtung aufwickeln und anschließend durch den Einsatz des mitgelieferten dicken Fadens mit einer Schleife oder eines Knotens fixieren. Mit Wood Wraps lassen sich die unterschiedlichsten Fleisch-Arten, Gemüse-Sorten und Teilstücke von Obst garen. Die Wood Wraps können aus hygienischen Gründen, als auch durch Gründe der relativ dünnen Beschaffenheit, nur ein einziges Mal verwendet werden.
Wood Planks (Räucherbretter) hingegen sind ca. 11 mm starke Holzplanken, die ebenfalls in Wasser eingeweicht werden sollten. Das Grillgut wird direkt auf die Planke gelegt. Die Räucherbretter lassen sich, nach meiner Erfahrung zu beurteilen, mindestens 5 bis 10 Mal verwenden.
Der Sinn Wood Wraps und Wood Planks einzusetzen ist, dass während des Garprozesses feiner Rauch in das Grillgut zieht und es zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis verfeinert. Die Weber Wood Wraps sind in 2 verschiedenen Holz-Varianten erhältlich, Zedern und Erle. Die Weber Räucherbretter gibt es nur aus Zedernholz.
Genug zur Theorie – jetzt wird „geplankt“ und „gewraped“.
Zuerst wird die Holzplanke ca. 90 Minuten lang in Wasser eingeweicht. Für die letzten 30 Minuten kommen die Wood Wraps ebenfalls mit ins Wasserbad. Alternativ können die Wood Wraps auch in diversen Flüssigkeiten wie z. B. Rotwein eingeweicht werden. Das verleiht dem Grillgut einen weiteren geschmacklichen Kick.
In der Zwischenzeit werden für den Test die beiden baugleichen Grills vorbereitet. Gleiches Volumen im Kessel, gleiche Menge Briketts und gleiche Gartemperatur (180 Grad).
Zum Test schnitt ich von einem großen Lachsfilet 4 ähnlich große Stücke und würzte sie sparsam mit folgenden Zutaten.
– Sesamöl
– schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
– Murray River Saltflakes
– etwas brauner Zucker
Zwei der vier Stücke wurden in Wood Wraps eingewickelt, die beiden anderen Filets wurden auf die vorgeheizte und schon leicht qualmende Holzplanke positioniert.
Die Holzplanke sollte so lange über direkte Hitze vorgeheizt werden, bis das Zedernholz anfängt zu knacken.
In jeweils eines der dicksten Filets steckte ich zur Kerntemperatur-Überwachung die Sonde meiner beiden Thermometer. Vom einwandfreien Zustand der Thermometer überzeugte ich mich am Vortag. Beide Thermometer zeigten in ein und dem selben Grillgut identische Temperaturen an.
Die Teilnehmer stehen unter direkter Hitze auf ihren Start-Positionen. Auf los geht´s los … die Deckel geschlossen halten bis zu einer Kerntemperatur von genau 56 Grad.
Holzplanke Während der Garzeit entwickelte die Holzplanke kontinuierlich sehr feinen Rauch, der aus den Lüftungsschlitzen des Deckels heraustrat. Man sollte unbedingt darauf achten, dass die Holzplanke kein Feuer fängt, andernfalls sollte man die Planke in den indirekten Bereich verschieben.
Wood Wraps Die Wood Wraps verursachen im Gegensatz zu den Holzplanken, trotz direkter Hitze, kaum den gewünschten Rauch. Auffallend war hingegen, dass die gewünschte Kerntemperatur von 56 Grad schon nach 8 Minuten erreicht wurde. – Die Holzplanke hingegen benötigte mehr als die doppelte Zeit, nämlich 20 Minuten.
Geschmacksprobe
Bedingt durch die geringe Garzeit kostete ich zuerst den Lachs aus den Wood Wraps. Meine erste Feststellung war, dass es das saftigste Lachsfilet meines Lebens war. Der Geschmack war gut aber nicht spektakulär. Rauch konnte ich leider nicht schmecken. Vielleicht sollte man die Furniere nächstes Mal weniger wässern und den Lachs kräftiger mit z. B. Kräutern würzen.
Anders beim Lachs von der Planke. – Er war minimal weniger saftig, hatte jedoch den tollen Rauchgeschmack, den der Wood Wraps Lachs vermissen ließ.
Zahlen, Daten, Fakten
Wood Wrap
+ schnelles garen
++ sehr cooles Aussehen, ideal in kleiner Gesellschaft
+ sehr saftiges Grillgut
– Preis/Wood Wrap 1,50 EUR für ein einziges(!) Lachsfilet
– kaum Rauch-Aroma am Grillgut
Räucherbrett
+ hübsches Aussehen, ideal für große Gesellschaften
+ saftiges Grillgut
++ sehr gutes Rauch-Aroma
– Preis/Räucherbrett/mind. 5 x Benutzung 1,40 EUR für mehrere(!) Lachsfilets
Auswertung
Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass eine vollbelegte Lachsplanke bei Gästen einen genauso großen Wow!-Effekt auslösen kann wie das zeremonielle Auspacken eines Wood Wraps, kann der Sieger nur Holzplanke heißen. Apropos „vollbelegte Planke“. – Weber bietet die Holzplanken auch in einem größeren Format von 400 x 195 mm an! Ausschlaggebend für das positive Urteil für die Holzplanke war jedoch die Eigenschaft, dass die „Dosis“ Rauch sehr gut geregelt werden kann, in dem die Planke zwischen den Zonen direkte/indirekte Hitze verschoben werden kann. Trotz des eindeutigen Siegers bleibt der Wood Wrap für mich eine tolle Alternative. Denn er sieht mega-cool aus und hinterlässt bleibenden Eindruck bei deinen Gästen!
Vielen Dank an derhobbykoch.de für das zur Verfügung gestellte Testmaterial und den tollen Give Aways.
Das Unternehmen Axtschlag aus Heidesee, in der Nähe von Berlin, vertraute mir ein Testpaket mit diversen Holzprodukten rund um unser geliebtes Hobby an und bat mich um meine Meinung.
Die eingesetzten handerlesenen Hölzer sind zu 100 Prozent sortenrein und beinhalten weder Verunreinigungen noch irgendwelche Zusatzstoffe. – Natur pur!
Was ist mit dabei?
Wooden Barbecue Chip – Oak Wood (Eichenholz), Inhalt: 1 kg Wooden Barbecue Chip – Hickory Wood (Hickoryholz), Inhalt: 1 kg
Sawdust Barbecue Rüchermehl – Cherry Wood (Kirschholz), Inhalt: 1 kg
Wooden Barbecue Planks – Alder Wood (Erlenholz), Inhalt: 3 Stk. 300 x 150 mm Wooden Barbecue Planks – Red Cedar Wood (Rotzeder), Inhalt: 4 Stk. 300 x 150 mm
Wooden Barbecue Papers – Alder Wood (Erlenholz), Inhalt: 8 Stk. 190 x 150 mm Wooden Barbecue Papers – Western Red Cedar (Rotzeder), Inhalt: 8 Stk. 190 x 150 mm Wooden Barbecue Papers – Cherry Wood (Kirschholz), Inhalt: 8 Stk. 190 x 150 mm Wooden Barbecue Papers XXL – Cherry Wood (Kirschholz), Inhalt: 8 Stk. 190 x 170 mm
Eins Vorweg! Es macht allein schon Spaß, sich die Produktverpackungen anzuschauen und sich über dessen Inhalt zu informieren. Grund dafür sind einheitlich gestaltete Verpackungen mit einem hohen Wiedererkennungswert. Als ich mich telefonisch mit den Jungs von Axtschlag unterhielt merkte ich, wie sehr sie hinter ihre Produkte stehen und verrieten mir unter Anderem, dass für die Gestaltung der Verpackungen ein berühmter Berliner Comic-Zeichner seine Finger im Spiel hatte – sehr beeindruckend wie ich finde – nichts wurde hier dem Zufall überlassen. Nachfolgend zwei Beispiele der gestalteten Rückseiten.
Nun aber ran an den Speck und die Kohlen vorgeglüht…
Als Erstes bereitete ich meinen Kugelgrill für das garen von Spareribs vor. Da ich schon unzählige Male mit Hickoryholz geräuchert habe, entschied ich mich stattdessen für das mir bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte Eichenholz Wooden Barbecue Chip – Oak Wood.
Die auf eine durchschnittliche Länge von ca. 1 cm verkleinerten Eichenholzstückchen (Zum Vergleich: Die Hickory-Stückchen sind 3 – 3,5 cm lang) wurden von mir ca. 1 Stunde vorher in Wasser eingeweicht und landeten anschließend portionsweise auf die glühenden Kohlen. Ich verwende für diesen Zweck immer gerne meinen Smokenator.
Zarter Rauch wehte aus dem Lüftungsschlitz des Deckels…
Zur Ansicht des Rauchrings schnitt ich nach 2 Stunden Räucherzeit eines der Leiterchen an und kostete schon einmal vorab den Rauchgeschmack. Vorzüglich, ich bin begeistert!
An einem weiteren Tag testete ich die Wooden Barbecue Papers und durfte ebenfalls nur gute Erfahrungen machen. Einzig der Faden, zur Fixierung der einzelnen Wood Wraps, ist mit einer Länge von nur 1 m für die 8 mitgelieferten Wood Papers relativ kurz bemessen. Das ist jedoch kein großes Problem, denn man kann alternativ auch Küchengarn verwenden.
Die Wood Papers müssen vor Ihrem Einsatz ca. 20 min. in Wasser eingeweicht werden. Dem Wasser können selbstverständlich auch andere Flüssigkeiten, wie Rotwein, Whiskey oder Rum hinzugefügt werden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Separater Bericht…
Auch die Wooden Barbecue Planks hatte ich mehrmals genauer unter die Lupe genommen. Die zuvor mit Wasser eingeweichten und anschließend vorgeheizten Planken geben dezent Rauch ab und verleihen dem Grillgut eine individuelle Note. Die Rotzeder-Variante gefiel mir am aller Besten. Separater Bericht…
Zusammengefasst kann ich den von mir getesteten Produkten eine ausdrückliche Kaufempfehlung aussprechen. Sie funktionieren auf Anhieb wie gewünscht und hinterließen bei meinen Gästen bleibenden Eindruck. Gerade für Anfänger ist es sehr zu empfehlen, sich einmal die Rückseite der Produkt-Verpackungen mit den Anwendungshinweisen anzuschauen.
Ich freue mich schon auf weitere tolle Gerichte mit den Holzprodukten von Axtschlag – Das Jahr hat 365 Tage – besucht bigBBQ.de regelmäßig weiter!
Vielen Dank an Axtschlag für das zur Verfügung gestellte Testpaket.
Zutaten
(inspiriert von bbqpit.de)
Schälchen kl. Tomaten
Mini-Mozzarella
Pesto alla genovese oder
Basilikum, feingehackt
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Holzplanke, gewässert
Wie immer muss die Holzplanke vor dem Grillen für ca. 1 bis 2 Stunden gewässert werden.
Damit die Tomaten auf der Planke später nicht umfallen, wird zuerst die untere Rundung mit einem scharfen Messer abgeschnitten – das ist die einfachste Methode. Ich präferiere mittlerweile zur Alternative, die untere Rundung unberührt zu lassen und jeweils einen kleinen Ring aus Alufolie um jede einzelne Tomate zu legen – somit kann später nichts auslaufen.
Anschließend schneidet man den oberen Deckel der Tomaten ab und hüllt sie aus.
In die Aushöhlung wird nun ein wenig Pesto geträufelt – wieder die einfachste Möglichkeit. Auch hier tendiere ich mittlerweile zu der etwas aufwändigeren Alternative und gebe anstelle von Pesto, etwas feingehackten Basilikum, Olivenöl, sowie Salz und Pfeffer in die Vertiefung, bevor ich die Tomaten jeweils mit einem Mini-Mozzarella verschließe. Auf dem hervorstehendem Mini-Mozzarella kommt ebenfalls ein wenig Pesto oder die zuvor erwähnte Alternative.
Spätestens jetzt ist es Zeit die Holzplanke unter direkter Hitze vorzuheizen, bis sie anfängt mittelstark zu qualmen. Nun wird die Holzplanke in den indirekten Bereich gezogen und die Tomaten können aufgelegt werden.
Bei einer Gartemperatur von ca. 180 Grad benötigen die Tomaten, je nach Größe, ca. 8 – 10 min. um heiß zu werden. Während dieser Zeit konnten sie dezent Rauch aufnehmen.
Zutaten
2 längliche Auberginen
1 große reife Tomate
1 Stk. Mozarella (ca. 140 g)
8 frische Basilikumblätter
2 El grobes Salz
1 Prise Salz u. Pfeffer
1 Zitrone (2 EL Saft)
5 El Olivenöl
2 Tl Oregano
0,5 – 1 Tl Chilliflocken
3 Knoblauchzehen gehackt
3 El frische glatte Petersilie
Zubereitung
Die Auberginen in 1 cm dicke Scheiben schneiden und mit groben Salz bestreuen.
Für 30 Min. ruhen lassen.
Nach 30 Min. das Salz abwaschen und die Scheiben trocken tupfen.
In den Blitzhacker:
3 Knoblauchzehen gehackt
3 El frische glatte Petersilie
Danach folgendes hinzumischen:
2 Tl Oregano
0,5 – 1 Tl schwarzer Pfeffer
0,5 – 1 Tl Chilliflocken
Die Auberginen großzügig mit Öl bestreichen und die Gewürzmischung beidseitig auftragen.
Grillen direkt mit hoher Hitze und ggf. weiter mit indirekter Hitze.
Danach runter vom Grill und stehen lassen.
In Würfel schneiden:
1 große reife Tomate
1 Stk. Mozarella (ca. 140 g)
Zerhacken:
8 frische Basilikumblätter
Hinzufügen:
2 El Olivenöl
1 Zitrone (2 EL Saft)
Vor dem Servieren Caprese salzen und pfeffern und auf die Auberginen verteilen.
Mediterrane Brötchen
Zutaten
175 ml lauwarmes Wasser
350 g Mehl
0,5 Würfel Hefe
1 El Olivenöl
2 gestrichene Teelöffel Zucker
2 gestrichene Teelöffel Salz
50 g getrocknete Tomaten in Öl
10 g Rucula
30 g schwarze Oliven
1 Chillischote
Außerdem:
Pizzastein
Zubereitung
Folgendes in ein Wasserglas und gut einrühren:
175 ml lauwarmes Wasser
0,5 Würfel Hefe
Alles in ein Gefäß:
50 g getrocknete Tomaten in Öl (vorher das Öl entfernen)
10 g Rucula
30 g schwarze Oliven
1 Chillischote ohne Samenkörner!!!
Den ersten Teil in eine größere Schüssel geben und folgendes hinzufügen:
1 El Olivenöl
2 gestrichene Teelöffel Zucker
2 gestrichene Teelöffel Salz
Jetzt langsam nach und nach einrühren das 350 g Mehl und zu einem glatten Teig verarbeiten.
Den zweiten Teil zu dem Teig geben und alles gut durchkneten.
Den Teig ca. 20 min. stehen lassen und dann den Teig in 16 Portionen teilen.
Anschließend auf dem ca. 15 min. vorgeheizten Pizzastein (200 °C) legen und ca. 15 min. backen.
Ziegenkäse auf Basilikum-Rucola-Salat
Zutaten
1 kleine Zwiebel
150 g Rucola
1 Töpfchen Basilikum
4 Stiele Thymian
2 El Pistazienkerne
250 g Ziegenkäserolle
2 El flüssiger Honig
4 El Olivenöl
3 El Weißwein-Essig
Salz
Pfeffer
Zucker
Außerdem:
Alufolie
Zubereitung
Alles waschen und in eine Schale:
150 g Rucula
1 Töpfchen Basilikum
Danach trocken klopfen
Schälen und in den Blitzhacker:
1 kleine Zwiebel
Anschließend in einen Shaker:
2 El Olivenöl
3 El Weißwein-Essig
eine Prise Salz
eine Prise Pfeffer
eine Prise Zucker
Dann ordentlich shaken.
Schiffchen aus Alufolie falten und mind. 2 El Olivenöl verteilen. Danach ca. 1,5 – 2,0 cm dicke Stücke aus der Ziegenkäserolle schneiden und auf die Schiffchen legen. Betreufeln mit flüssigen Honig, schälen und in den Blitzhacker:
4 Stiele Thymian
2 El Pistazienkerne
Dressing mit Salat vermischen und auf einzelne Teller verteilen.
Thymian/Pistazien auf den Käse streuen und die Schiffchen indirekt bei mittlerer Hitze grillen und gut beobachten das nichts „zerfällt“ (ca. 2 – 4 min.).
1 – 2 Käse auf den Salat.