Durch die Unterstützung von Apption Labs (MEATER), könnt ihr einen von insgesamt drei MEATER – das kabellose Thermometer im Gesamtwert von zusammen 300,– EUR gewinnen.
ACHTUNG: Wer das Gewinnspiel nicht abwarten kann, erhält bis zum 11.8.2018 mit dem Gutscheincode „BIGBBQ10“ 10 Prozent Rabatt auf den MEATER im Online-Shop!!!
Die Glücksfee durfte die/den Siegerin/Sieger aus ca. 500 Kommentaren über diesen Blog und der bigBBQ-Fanseite auswählen.
Gewonnen haben folgende Personen und wurden bereits über ihren Gewinn informiert. Herzlichen Glückwunsch!
– Giuseppe B.
– Sandra Mü.
– Ben N.
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Gewinne in nur 2 Schritten!
Mit Facebook:
Schritt 1: Klicke „Gefällt mir“ auf der Facebook-Fanseite von Apption Labs (MEATER). Schritt 2: Schreibe einen Kommentar in diesen Beitrag, wem der MEATER – das kabellose Thermometer ebenfalls gut gefallen könnte.
Wenn du willst, kannst du diesen Beitrag auch gerne teilen.
oder…
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Das war schon alles – und mit ein wenig Glück wird dir einer von insgesamt drei Original MEATER im Wert von zusammen 300,– EUR direkt vom Hersteller nach Hause geschickt! Viel Glück!
Teilnahmeschluss ist der 5.8.2018. Der/die Gewinner/in wird am 6.8.2018 unter allen Teilnehmern ermittelt und umgehend benachrichtigt.
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Dieses Gewinnspiel steht in keiner Weise in Verbindung zu Facebook und wird nicht von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.
Einen ausführlichen Produkttest des hier verlosten MEATERs findet ihr hier…
Mittlerweile bereits einige Wochen auf dem Markt: Der Meater – Das kabellose Bluetooth-Thermometer mit vielen technischen Raffinessen wie z. B. dem parallelen Messen von Kern- und Gar-Temperatur und einer quasi unbegrenzten Reichweite!
Packungsinhalt
Der Meater wird in einem schicken, sehr stabilen kleinen Karton geliefert.
Auf der Rückseite des Kartons ist eine Kurzanleitung aufgedruckt: 1. Schutzfolie der Batterie entfernen und eine Stunde aufladen, 2. Meater App installieren und den Anweisungen folgen. Soviel vorab: Klingt super einfach, ist es auch garantiert!
Nachdem der Deckel abgehoben wurde, wird der Ladeblock mit dem Meater und die beidseitig bedruckte etwas ausführlichere Anleitung sichtbar.
Ganz wichtig: Der sehr prominent aufgebrachte Sicherheits-Sticker auf dem Meater weist darauf hin, dass der gesamte Bereich, von der Spitze bis deutlich hinter der Einkerbung, im Fleisch stecken muss! – Nur so kann garantiert werden, dass die „Technik“ im Meater vor Temperaturen über 100°C geschützt wird.
Der Block zum Aufladen den Meaters besteht aus Holz. Sobald der Meater in den Block gelegt wird, beginnt der Ladevorgang. Laut Hersteller sind mit einer AAA-Batterie bis zu 100 Ladungen möglich.
Auf der Vorderseite des Ladeblocks befindet sich ein Taster und eine kleine LED. Wird der Taster betätigt und die LED leuchtet grün, ist die eingebaute AAA-Batterie bereit zum Laden des Meaters.
Apropos Batterie: Eine relativ dünne und sehr leichte Leiste mit integrierten Neodym-Magneten bedeckt den „Batterie-Kasten“.
Auch der Ladeblock selbst wurde auf der Rückseite mit zwei Neodym-Magneten versehen, sodass er an jeder magnetischen Oberfläche (Grill, Kühlschrank o. ä.) haftet.
Der Meater besteht aus Edelstahl und lässt sich durch Zuhilfenahme eines feuchten Tuches sehr einfach reinigen. Er ist zwar nicht spülmaschinentauglich, wohl aber spritzwassergeschützt.
Der Meater ist exakt 13 cm lang und besitzt einen Umfang von 6 mm. An der Spitze wird die Kerntemperatur bis 100°C ermittelt, am anderen Ende die Umgebungstemperatur bis 275°C. Der verjüngte Teil des Meaters ist sehr spitz, sodass er trotz des relativ großen Durchmessers mühelos in das Grillgut eindringt.
Die Software
Zur Nutzung des Meaters ist die Smartphone- u./o. Tablet-App „MEATER“ unabdinglich. Sie steht für iOS und Android in den dafür vorgesehenen App-Stores kostenlos zur Verfügung. Zur Zeit des Tests stand die deutsche Version leider noch nicht zum Download bereit.
Nach dem Start der App wird der Meater per Bluetooth gesucht. Sobald der Meater aus dem Ladeblock entnommen wird, meldet er sich in der App als neues Gerät.
Umgehend wird die Kerntemperatur (Internal) angezeigt.
Nicht wundern, denn die Gartemperatur wird erst angezeigt, sobald die Gartemperatur einen Unterschied von 5°C zur Kerntemperatur anzeigt. Das simulieren wir dadurch, in dem wir den Gartemperatur-Fühler mit der Hand berühren.
Soll es losgehen? – Einfach den großen blauen Button „Setup Cook“ drücken und anschließend ein vordefiniertes, ein angepasstes oder ein vorheriges (Previous Cook) Setup wählen.
Nachdem der Button „Start Cook“ betätigt wurde, folgt ein Hinweis über die korrekte Platzierung des Thermometers in dem Grillgut.
Das war schon alles! Auf dem nun folgenden Screen werden nebeneinander die Ist- und Soll-Temperatur, sowie die Gartemperatur angezeigt.
Der Fortschritt wird sehr übersichtlich in einer Grafik angezeigt. In dieser Grafik ist später auch ersichtlich, wann genau das Grillgut fertig gegart ist.
Des Weiteren zeichnet die App den gesamten Temperaturverlauf auf und speichert ihn für eventuelle spätere Betrachtungen. Ein Export ist zurzeit nicht möglich.
Erwähnenswert ist des Weiteren die Möglichkeit, Zeit- oder Temperatur-bezogene individuelle Alarme auszuwählen.
Die Reichweite
Das größte Highlight bei unserem Test ist die quasi unbegrenzte Reichweite!
Bluetooth® Smart
Zur Steuerung von Musik, Licht u.v.m. hängt in unserer Grill-Remise ein sehr günstiges Amazon Fire HD, an dem der Meater per Bluetooth angeschlossen ist. Die reine Bluetooth-Reichweite des Meaters beträgt, je nachdem ob der Temperaturfühler in einer Pfanne, Ofen, Kugelgrill, Keramikgrill usw. befindet, bis zu 10 Meter.
MEATER Link WiFi
Mit einem weiteren Smartphone oder Tablet lässt sich die Reichweite auf das gesamte Wlan erweitern. Dazu muss die MEATER App ebenfalls auf dem anderen Gerät installiert und geöffnet sein. Das Gerät, an dem der Meater angemeldet ist, fungiert dann als Wlan-Repeater.
MEATER Cloud
Sollen die Temperaturen auch außerhalb des Wlans ausgelesen werden, dient der lebenslang kostenlose MEATER Cloud Account.
Dieser Account muss auf dem jeweiligen anderen Gerät ebenfalls ausgewählt sein.
Nun kann, wo immer man sich aufhält, die Temperatur vom Meater zu Hause abgelesen werden. – Egal ob man eine Edge-, 3G-, LTE- oder eine andere Wlan-Verbindung beim Einkaufen, in der U-Bahn oder auf der Arbeit besitzt!
Der Meater in der Praxis
Bei all unseren Tests hat sich der Meater wacker geschlagen! Ob bei einem dünneren oder einem dickeren Steak, beim Pulled Pork oder in der Brust steckend bei einem Hähnchen auf der Rotisserie.
Perfekt: Wenn das Grillgut groß genug ist und man den Meater in Schneidrichtung einsteckt, ist nach dem Anschnitt noch nicht einmal ein Einstich-Loch sichtbar!
Technische Daten
– Material: Edelstahl
– Spritzwassergeschützt
– Sehr einfach zu reinigen
– Bluetooth 4.0 (Reichweite bis 10 Meter)
– Max. Kerntemperatur: 100°C
– Max. Gartemperatur: 275°C
– Messungen bis zu 24 Stunden mit einer Akku-Ladung
– Maße: 130 mm (Länge); 6mm Durchmesser
– Mitgelieferte Lade- und Aufbewahrungsstation
– Magnetische Ladestation
– 100 Ladungen mit einer AAA-Batterie
– Ladezeit: 1 Stunde
– Zustand der AAA-Batterie durch LED ersichtlich
– Vollholz
– Preis: 99,50 EUR (Amazon)
Fazit
Der Meater hat uns tatsächlich positiv überrascht und uns zum Meater-Fan werden lassen! Das Aussehen von Meater, Ladestation und Verpackung ist mehr als ansehnlich! Die Qualität der verwendeten Materialien sind sehr hoch! Die Handhabung ohne Kabel, Schalter o. ä. mehr als einfach! Die App ist zurzeit zwar nur in englischer Sprache vorhanden, jedoch absolut selbsterklärend.
Wir hätten im Vorfeld nicht gedacht, den Meater so oft verwendet zu haben. Einziger Wermutstropfen ist unseres Erachtens der zwar hohe aber sehr wahrscheinlich auch gerechtfertigte Preis von 99,50 EUR.
Beide Daumen hoch für den Meater! – Dem wohlmöglich technisch ausgefeiltesten und vielleicht besten Thermometer auf dem Markt!
P.S. Wir freuen uns bereits jetzt schon auf die demnächst erscheinende Amazon Alexa Unterstützung, die es zurzeit nicht als deutschen Alexa-Skill gibt, sowie die Browser-Unterstützung für z. B. Mac und PC.
Ende 2016 sorgte das griechische Unternehmen G&C, mit der Vorstellung ihres Bluetooth-Thermometers GrillEye (hier im ausführlichen Test), für Aufsehen und zauberte vielen Grill-Fans ein breites Lächeln ins Gesicht. Die Key-Features des Thermometers lauteten damals u. a.:
6 Messfühleranschlüsse, Bluetooth-Reichweite von bis zu 100 Meter, sehr schnelle Smartphone-App, einfach Bedienung u.v.m.
Doch wie so oft im Leben lässt sich Gutes häufig noch einmal verbessern! – Das dachte sich auch G&C und entwickelte nach ihrem bisherigen Verkaufsschlager GrillEye das nagelneue GrillEye Pro Plus, u. a. mit folgenden zusätzlichen(!) Funktionen:
– WLAN zur Erhöhung der Reichweite (Hybrid-Wireless-Konnektivität)
– 8 Messfühleranschlüsse
– integrierter Akku
– Magnetische Unterseite
– Apple Watch App
– Display auch in der Sonne sehr gut ablesbar
u.v.m.
Der Verpackungsinhalt besteht aus folgenden Teilen:
– 1 x Grilleye Pro Plus
– 1 x USB-Kabel zum Aufladen des Akkus
– 2 x Grilleye Fleisch-/Umgebungstemperatur-Fühler (Kabellänge ca. 115 cm)
– 2 x GrillEye Fühlerhalterung (zum Aufwickeln des Kabels)
– 2 x GrillEye Sonde-Halter für dem Grillrost
– Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch
Im Gegensatz zum kantigen und relativ großen Grilleye, besteht das Grilleye Pro Plus aus einem zylinderförmigen, auf der Seite liegenden Gehäuse.
Das 2,7 Zoll-Display mit aktiver Matrix ist ausreichend groß und wie vom Hersteller bereits angepriesen, in der Sonne sehr gut ablesbar.
Das eigentliche Gehäuse, bestehend aus rotem Kunststoff, steht auf einer gummierten Fläche und ist somit vor dem Verrutschen auf glatten Flächen geschützt.
Des Weiteren befindet sich im Boden ein starker Magnet, der das Thermometer an Metallflächen (z. B. Grill-Fronten) haften lässt.
Je nachdem in welcher Position das Gehäuse steht oder hängt und aus welcher Perspektive auf das Display geschaut werden soll, lässt sich der schwarze Kunststoff-Kern inkl. Display entsprechend um 360° verstellen.
Die Rotation des Displays erfolgt über eine Drehbewegung der großen „Schraube“ am rechten Rand des Gehäuses.
Des Weiteren befindet sich auf der rechten Seite der Ein-/Ausschalter und die Buchse, in der durch das Einstecken des mitgelieferten USB-Kabels der Akku im Innern des Thermometers an einem handelsüblichen USB-Netzteils geladen werden kann.
Der vollständig aufgeladene Akku hält laut Herstellerangeben im WLAN-Betrieb ca. 48 Stunden. Eine vollständige Ladung des Akkus wird mit 2,5 Std. angegeben.
Die linke Seite des Gehäuses lässt alle „Kontroll-Freaks“ aufhorchen: Ganze 8(!) durchnummerierte Buchsen hält das GrillEye Pro Plus vor, um 8 Temperaturfühler anschließen zu können. Mit dieser opulenten Anzahl von Temperaturfühler-Anschlüssen ist es z. B. möglich, 2 nebeneinander stehende Grills (Garräume) mit jeweils 3 unterschiedlichem Grillgut zu kontrollieren.
In dem Lieferumfang des Geräts sind zwei GrillEye Temperatur-Fühler enthalten. Diese können wahlweise zur Ermittlung der Temperatur für Fleisch- oder der Umgebungstemperatur verwendet werden. Die Temperatur-Fühler sind jeweils auf den beiden GrillEye Fühlerhalterungen aufgewickelt.
Um den Temperatur-Fühler zur Messung der Umgebungstemperatur des Grillraums zu verwenden, werden die GrillEye Sonden-Halter auf den Grillrost geklemmt und die Temperatur-Fühler in dessen eingesteckt.
Vor dem Ersteinsatz sollte der Akku des GrillEye Pro Plus zunächst einmal vollständig geladen werden. In unserem Fall schließen wir dazu eine leistungsfähige Powerbank an. Übrigens: Das Gerät kann während der Ladephase nicht ausgeschaltet werden.
Nachdem der Akku geladen wurde und das Smartphone (iPhone X) bereit liegt, kann es auch schon losgehen.
Sobald das GrillEye Pro Plus eingeschaltet wurde, symbolisiert ein blinkendes Bluetooth-Zeichen (oben rechts) die Bereitschaft zur Bluetooth-Kopplung mit einem Smartphone.
Auf dem Smartphone wird die für iOS und Android kostenlos zur Verfügung gestellte App „GrillEye Pro“ installiert und anschließend aufgerufen.
Unmittelbar nach dem App-Start wird das eingeschaltete Thermometer automatisch gekoppelt.
Nachdem der „Lass und grillen“-Button bestätigt und die mitgelieferten Temperaturfühler angeschlossen wurden, werden auch schon umgehend die Temperaturen der jeweiligen Temperaturfühler auf dem Display des GrillEye Pro Plus und in der App angezeigt.
Die erfolgreiche Kopplung wird in der App des Smartphones, sowie auf dem Display des Thermometers jeweils mit Bluetooth-Symbolen angezeigt.
Zusätzlich wird oben rechts im Display der Smartphone-App und im Thermometer-Display die jeweilige Übertragungsqualität durch 5 Punkte angezeigt.
Drückt man auf das jeweilige ausgegraute Uhr/Wecker-Symbol, kann ein individueller Time eingestellt werden.
Nach der jeweils abgelaufenen Zeit schlägt die Smartphone- und Apple Watch-App, sowie das GrillEye Pro Plus laut Alarm und symbolisieren diesen zusätzlich visuell auf den jeweiligen Bildschirmen.
Auf dem jeweils ausgegrauten Temperatursymbol des Home-Screens kann eine gewünschte Temperatur vorgegeben werden.
Die jeweiligen Kategorien besitzen zum Teil noch einmal Unter-Kategorien, wie z. B. das Rind (Beef).
Die jeweils vorgegebene Temperatur wie z. B. „Beef Medium Rare (54 °C)“ lässt sich sowohl auf dem Home-Screen der App ersehen…
…als auch auf dem GrillEye Pro Plus-Display.
Selbstverständlich lässt sich auch jede vorgegebene Temperatur ganz individuell modifizieren.
Was nicht fehlen darf, ist die Vorgabe eines bestimmten Temperaturbereichs. Sobald dieser Bereich verlassen wird, sendet die Smartphone-App, die Apple Watch und das GrillEye Pro Plus einen Alarm.
Des Weiteren lässt die App es zu, den Temperaturverlauf des jeweiligen Fühlers aufzuzeichnen.
In den Optionen der App lassen sich die ausgelösten Alarm-Meldungen auslesen, löschen sowie diverse Einstellungen tätigen.
WLAN-Funktion
Zur Erhöhung der Reichweite integrierte G&C zur bestehenden Bluetooth-Verbindung eine WLAN-Verbindung (Hybrid-Wireless-Konnektivität). Zur Aktivierung sollte bei der Erst-Einrichtung, oder später manuell in den Einstellungen, das eigene WLAN-Netzwerk ausgewählt werden.
Anschließend muss das WLAN-Passwort eingegeben werden. Da die App unser relativ langes Passwort aus dem DSL-Router nicht angenommen hatte, sind wir dem Fehler nach sehr zeitintensivem Troubleshooting auf die Schliche gekommen. Die uns zur Verfügung stehende App- und Firmware-Version lässt nur Passwörter mit einer 18-stelligen Zeichen-Länge zu.
Bis G&C den Fehler in einer späteren Software-Version behoben hat, nutzen wir als Workaround unser Gast-Netzwerk mit einem kürzeren Passwort.
Anschließend wird die erfolgreiche WLAN-Kopplung in der App (WiFi-Zeichen), sowie auf dem Display des Thermometers angezeigt.
Im kombinierten Bluetooth-/WLAN-Modus (Hybrid Modus) ist es nun tatsächlich möglich, sich mit seinem Smartphone so weit wegzubewegen, wie sehr das WLAN-Netzwerk ausreicht. Sind Smartphone und Thermometer nah genug beisammen, wird die Energiesparende Bluetooth-Übertragung genutzt, andernfalls das WLAN-Netzwerk.
Da wir im Haus und auf unserem Grundstück verteilt einen Router, einen Repeater und eine Powerline betreiben und geschickt aufgestellt haben, bot uns die Smartphone-App in jeder Ecke unseres Grundstückes und viele Meter darüber hinaus volle Empfangsbereitschaft.
Selbstverständlich ist auch ein Zugriff per VPN, z. B. beim Einkaufen möglich.
Diejenigen, die eine Apple Watch besitzen können sich noch einmal freuen. – Was das (Ur-)GrillEye-Thermometer/App vermissen ließ, bietet die GrillEye Pro App. – Eine native Apple Watch App, die die jeweiligen Temperaturen bequem am Handgelenk anzeigen lässt.
Ganz zum Schluss führten wir den obligatorischen 100°C-Test mit einem Wasserkocher durch. Beide mitgelieferten Temperaturfühler des GrillEye Pro Plus, sowie das Referenzthermometer zeigten zur selben Zeit exakt die selben Werte von 100°C an.
Eigenschaften auf einem Blick
+ 8(!) Temperaturproben gleichzeitig (dazu müssen 6 zusätzliche Temperatur-Fühler erworben werden)
+ Sehr großes übersichtliches 2,7 Zoll-Display (in der Sonne sehr gut ablesbar)
+ integrierter Akku
+ Magnetische Rückseite
+ Gleichzeitige Anzeige von Soll- und Ist-Temperatur
+ Sehr stabile hochwertig verarbeitete Temperatur-Fühler, die individuell als Kern- oder Umgebungstemperatur-Fühler eingesetzt werden können
+ Die Griffe der Temperatur-Fühler sind durchgängig aus Metall
+ Die Temperaturfühler messen Temperaturen bis 300 °C und halten bis 380 °C aus
+ Die Temperaturfühler dürfen mit Wasser in Berührung kommen und sollen laut Hersteller keinen Schaden von sich tragen
+ Stabile Bluetooth-/WLAN-Verbindung mit sehr hoher Reichweite in Abhängigkeit der WLAN-Reichweite im Haus/Grundstück
+ Sehr einfach zu bedienende App
+ Apple Watch App
– WLAN-Passwort nur bis zu 18 Zeichen lang (Stand: 20.06.2018)
Fazit
Dem griechischen Unternehmen G&C ist es mit dem nagelneuen GrillEye Pro Plus tatsächlich gelungen, dass ohnehin schon perfekte GrillEye noch einmal zu verbessern und durch folgende Features aufzuwerten:
– WLAN zur Erhöhung der Reichweite (Hybrid-Wireless-Konnektivität)
– 8 Messfühleranschlüsse
– integrierter Akku
– Magnetische Rückseite
– Apple Watch App
– Display auch in der Sonne sehr gut ablesbar
Die Software ist in diesem relativ frühen Stadium hier- und -dort zwar noch etwas holprig, jedoch wird ein zukünftiges Update sicherlich die meisten Fehler beheben (WLAN-Passwort nur 18-stellig, temp. Absturz beim Anzeigen der ausgelösten Alarme, Fehler in der Lokalisation usw.).
Wir empfehlen uneingeschränkt und aus absoluter Überzeugung sowohl das neue GrillEye Pro Plus mit erweitertem Leistungsumfang als auch das bereits seit ca. 1,5 Jahren erhältliche und kostengünstigere GrillEye! Der Testbericht / Erfahrungsbericht des legendären GrillEyes ist hier nachzulesen.
Post aus dem Online-Shop derhobbykoch.de! Schon häufiger arbeitete bigBBQ.de mit dem erfolgreichen Landshuter Unternehmen, mit Know-how für alle ambitionierten Köche und Griller, zusammen. Umso mehr freute mich die Anfrage, ob ich als einer der ersten Blogs weltweit das neueste Grill-Thermometer, welches es zurzeit auf dem Markt gibt, testen möchte.
Auf den Inhalt des Päckchens hatte ich schon einige Zeit lang gewartet und nun ist es endlich da. – Das nigelnagelneue Grillthermometer des ehemaligen Distributors des sehr bekannten iGrills. Das neue Thermometer der Firma G&C hört auf den Namen GrillEye.
Der Inhalt besteht aus folgenden Teilen:
– 1 x GrillEye Thermometer
– 2 x GrillEye Fleisch-/Umgebungstemperatur-Fühler (Kabellänge ca. 115 cm)
– 2 x GrillEye Fühlerhalterung
– 2 x GrillEye Sonden-Halter für den Grillrost
– 2 x AA Batterien
– Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch
Ausgepackt sieht das ganze wie folgt aus:
Zuallererst werden die beiden mitgelieferten Batterien in das von der Rückseite des Thermometers erreichbare Batteriefach eingelegt. Dieses lässt sich ohne Zuhilfenahme von Werkzeug öffnen. Auf der Rückseite befindet sich des Weiteren oben rechts der Alarmlautsprecher und unten links der AN/AUS-Schalter.
In dem Lieferumfang des Geräts sind zwei GrillEye Temperatur-Fühler enthalten. Diese können wahlweise zur Ermittlung der Temperatur für Fleisch- oder der Umgebungstemperatur verwendet werden. Die Temperatur-Fühler sind jeweils auf den beiden GrillEye Fühlerhalterungen aufgewickelt.
Um den Temperatur-Fühler zur Messung der Umgebungstemperatur des Grillraums zu verwenden, werden die GrillEye Sonden-Halter auf den Grillrost geklemmt und die Temperatur-Fühler in dessen eingesteckt.
Die Batterien sind eingelegt und die Temperatur-Fühler ausgepackt. Durch den beweglichen Aluminium-Bügel lässt sich das GrillEye aufrecht stellen.
An dem GrillEye lassen sich 6(!) Temperatur-Fühler gleichzeitig anschließen! Dazu sind jeweils drei durchnummerierte Klinken-Buchsen auf der linken sowie auf der rechten Seite vorgesehen. Des Weiteren besitzt das GrillEye in der unteren Mitte der Gehäusefront einen Kopplungsbutton.
Das GrillEye ist nun startbereit und das SmartPhone (iPhone 7) liegt bereit.
Sobald das GrillEye eingeschaltet ist, symbolisiert es durch eine im 5-Sekundentakt blinkende grüne Diode im Display seine Bereitschaft und zeigt unmittelbar die Ist-Temperatur des jeweiligen Fühlers an. Die Temperaturen werden im 2-Sekundentakt (nicht wie angegeben im 5 Sekundentakt) angezeigt. Während der Temperaturwert von Fühler „1“ im Display angezeigt wird, leuchtet die rote Diode an Buchse „1“. Bei Fühler „2“ leuchtet die rote Diode an der Buchse „2“ usw. Da ich die obigen, bisher gezeigten Bilder mit einem Blitzlicht aufgenommen habe, werden leider die Display-Werte „ausgeblitzt“. Aus diesem Grund wechsele ich in diesem schlecht beleuchteten Raum gelegentlich auf das iPhone und fotografiere blitzlos.
Nachdem die für iOS und Android kostenlos erhältliche Smartphone-App „GrillEye“ installiert und aufgerufen wurde, zeigt sie sich nach dem Start mit folgendem Bild.
Bluetooth ist am Smartphone aktiv, das GrillEye ist eingeschaltet und nun kann der „Start“-Button in der App betätigt werden.
Sobald das GrillEye gefunden wurde, wird der Benutzer aufgerufen, den „Kopplungsbutton“ am Gerät zu betätigen. Währenddessen leuchtet eine weiße Diode im Display des GrillEyes.
Anschließend wird die erfolgreiche Kopplung durch die App bestätigt.
Nachdem der „Fertig“-Button betätigt wurde, werden umgehend die Temperaturen der jeweiligen Fühler in der App angezeigt.
Drückt man auf das jeweilige ausgegraute Uhr/Wecker-Symbol, kann ein individueller Time eingestellt werden.
Nach der jeweils abgelaufenen Zeit schlägt die App laut Alarm und symbolisiert diesen zusätzlich visuell auf dem Bildschirm.
Auf dem jeweils ausgegrauten Temperatursymbol des Home-Screens kann eine gewünschte Temperatur vorgegeben werden.
Die jeweiligen Kategorien besitzen zum Teil noch einmal Unter-Kategorien, wie z. B. das Rind.
Die jeweils vorgegebene Temperatur wie z. B. „Schwein (74 °C)“ lässt sich sowohl auf dem Home-Screen der App ersehen…
…als auch auf dem GrillEye-Display, klein im unteren Bereich.
Selbstverständlich lässt sich auch jede vorgegebene Temperatur ganz individuell modifizieren.
Was nicht fehlen darf, ist die Vorgabe eines bestimmten Temperaturbereichs. Sobald dieser Bereich verlassen wird, sendet das Smartphone einen Alarm.
Des Weiteren lässt die App es zu, den Temperaturverlauf des jeweiligen Fühlers aufzuzeichnen.
In den Optionen der App lassen sich die ausgelösten Alarm-Meldungen auslesen sowie noch einige Einstellungen tätigen.
Soviel zur Theorie – auf zum Praxistest.
Zu diesem Zweck füllte ich einen Wasserkocher mit Wasser und tauchte die beiden GrillEye Temperaturfühler sowie als Referenzgerät, ein SuperFast Thermapen 3, in das Wasser.
Sowohl im unteren Temperaturbereich…
…als auch in einem etwas höheren Temperaturbereich zeigten alle Temperatur-Fühler nahezu die gleichen Ergebnisse an.
Spätestens nachdem das Wasser eine Temperatur von 100 °C angenommen hatte, konnte auf allen Displays das gleiche Ergebnis abgelesen werden.
Zum Schluss testete ich noch einmal die Reichweite der Bluetooth-Verbindung. Als Erstes legte ich das Thermometer in den Schuppen und wanderte gemächlich durch alle Räume unseres Hauses. – Die Verbindung war stets vorhanden. Als Nächstes ging ich nach draußen und wanderte die Straße entlang. Erst nach ca. 100 Metern brach die Verbindung zusammen. Dieser Zustand wurde mir durch die App mit einem Alarm gemeldet.
Anschließend prüfte ich, ob es auch schon eine Apple Watch App gab. Die Recherche ging leider negativ aus. Nachdem ich den gesamten Test erfolgreich beendete, wollte ich das GrillEye mit eingesteckten Temperatur-Fühlern in meine Grill-Zubehör-Schublade legen. Leider fiel mir dabei auf, dass sich bei eingesteckten Klinkensteckern der Alu-Bügel nicht mehr in die Grundposition bringen ließ und das Thermometer aus diesem Grund unnötigerweise zu viel Platz einnahm. – Aber ja doch, dass ist klagen auf hohem Niveau.
Fazit
Wie sagt man so häufig? – Das Gerät tut das, wozu es gebaut wurde – und das mit Bravur. Die Highlights des Geräts sind ganz klar folgende:
+ 6(!) Temperaturproben gleichzeitig (dazu müssen 4 zusätzliche Temperatur-Fühler erworben werden)
+ Sehr übersichtliches Display in der App und am GrillEye
+ Gleichzeitige Anzeige von Soll- und Ist-Temperatur; im 2-Sekundentakt je Temperatur-Fühler
+ Sehr stabile hochwertig verarbeitete Temperatur-Fühler, die individuell als Kern- oder Umgebungstemperatur-Fühler eingesetzt werden können
+ Die Griffe der Temperatur-Fühler sind durchgängig aus Metall
+ Die Temperaturfühler messen Temperaturen bis 300 °C und halten bis 380 °C aus
+ Die Temperaturfühler dürfen mit Wasser in Berührung kommen und sollen laut Hersteller keinen Schaden von sich tragen
+ Stabile Bluetooth-Verbindung bis zu 100 Meter Reichweite, in Abhängigkeit von z. B. Wänden
+ Sehr einfach zu bedienende App
– Keine Apple Watch App
Durch die vielen Pluspunkte empfehle ich das GrillEye ausnahmslos! Das GrillEye kann zu einem Preis von 89,99 EUR hier erworben werden.
Ein weiterer „Grill Eye Temperaturfühler 2 in 1“ schlägt z. B. mit 19,99 EUR zu buche.
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