Wem ein solch hochwertiges Steak, wie dem Australischen Roastbeef von Kreutzers vorliegt, muss sich um die Beilage keine große Sorge mehr machen. Aus diesem Grund verwenden wir für unsere Mini Toast Quiche nur sehr einfache Zutaten, die in jeder Küche vorrätig sein sollten. Um unser Rezept abzurunden, bereiten wir eine ebenso einfach zubereitende Koriandersauce zu.
Schaut euch auf folgendem Bild unbedingt die unglaublich tolle Marmorierung des Roastbeefs an, welches den ganz besonderen Geschmack des Fleisches unterstreicht und zu der Zartheit beiträgt.
für die Mini Toast Quiche
12 Scheiben frisches Toastbrot
1 Speckwürfel
1 kleine Zwiebel
0,2 l Milch
6 TL Schmelzkäse
gutes Olivenöl
4 Eier
Butter
fein gehackter Koriander
Meersalz
guter Pfeffer
für die Koriandersauce
250 ml Joghurt
1 Bund Koriander
1 – 2 Knoblauchzehen
Saft einer halben Zitrone
Meersalz
guter Pfeffer
Zubereitung der Koriandersauce
Die Knoblauchzehen und den Bund Koriander grob zerkleinern sowie die halbe Zitrone, den Joghurt, das Meersalz und den Pfeffer bereitstellen.
Alle o. a. Zutaten mit einem Stabmixer zerkleinern, in Gläschen abfüllen und anschließend kühl lagern.
Zubereitung der Mini Toast Quiche
Die frischen Toastbrotscheiben mit einem geeigneten runden Gegenstand ausstechen. – Wir nutzen dazu einen Cocktailshaker.
Die Muffinformen zunächst großzügig mit Butter einfetten, die ausgestanzten Toastbrotscheiben in die Mulden drücken und anschließend für ca. 5 Minuten in die indirekte Zone des auf ca. 180°C vorgeheizten Grills (Schickling-Grill PremioGas XL II) aufknuspern.
Die kleine Zwiebel in Würfel schneiden und die Speckwürfel bereitstellen.
Alles zusammen in einer mit gutem Olivenöl benetzten Grillschale anbraten.
In einem geeigneten Gefäß die Eier aufschlagen, mit der Milch verquirlen und anschließend mit Meersalz und gutem Pfeffer würzen.
Die Zwiebel-Speck-Mischung gleichmäßig in den Toast-Bechern verteilen und mit gehacktem Koriander bestreuen. Bevor die Ei-Milch-Mischung in die Becher gegossen wird, jeweils einen halben Teelöffel Schmelzkäse in die Becher verteilen.
Die Muffinformen für ca. 15 Minuten in dem indirekten Bereich des auf ca. 180°C vorgeheizten Grills stellen, bis die Ei-Milch-Mischung stockt.
Die Mini Toast Quiche können mit einem Löffel aus den Muffinformen gehoben werden.
Zubereitung des Australischen Roastbeefs
Damit das Fleisch im Kern nicht mehr so extrem kalt ist, das Australische Roastbeef (von Kreutzers) ca. 2 Stunden vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen. – So hat das Steak ausreichend Zeit ganz in Ruhe Zimmertemperatur anzunehmen.
Den Grill bzw. den Infrarotbrenner (Schickling-Grill Burner) auf maximale Temperatur aufheizen.
Damit während des Grillens eine tolle Salzkruste entsteht, das Fleisch beidseitig entsprechend großzügig mit BBQ Salzflocken bestreuen.
Das Roastbeef für jeweils ca. 30 – 45 Sekunden von beiden Seiten grillen, um eine durchgehende Kruste durch Zuhilfenahme des extrem heißen Infrarotbrenners zu erhalten.
Das Steak nach dem scharfen Angrillen in den indirekten Bereich des Grills legen und bei einer Gartemperatur von ca. 150°C mit geschlossenem Deckel bis zu einer Kerntemperatur von ca. 52°C (medium-rare) garen.
Wir servieren zu den Mini Toast Quiche mit Koriandersauce und Australischem Roastbeef des Weiteren fermentierten Pfeffer.
Viel Spaß beim Nachgrillen und einen guten Appetit!
Pizza ist nicht gleich Pizza. Für die einen muss eine perfekte Pizza nach italienischer Art einen hauchdünn knusprig gebackenen Teig besitzen und neben der sämigen Tomatensauce, lediglich mit Oregano, Knoblauch und Käse belegt sein, hingegen andere z. B. eine Pizza nach amerikanischer Art vorziehen, bei der der Teig sehr viel höher ist und mit reichlich Zutaten belegt wurde.
Unsere Pizzasonne geht einen ganz anderen ganz Weg und differenziert sich neben dem Aussehen, welches einer Sonne ähnelt, durch Zutaten wie Gorgonzola, Mango und Walnüssen sowie den ersatzlosen Verzicht auf Käse und versteht sich dadurch eher als Zwischendurch- oder Party-Pizza.
Wem der Einsatz von Fleisch durch den luftgetrockneten Schinken noch nicht ausreicht, reichen wir ein leckeres deutsches Simmentaler Entrecôte vom Online-Shop Kreutzers.
Gegrillt wird dieses Mal auf dem Holzkohlegrill Premio XL II von Schickling-Grill.
für den Teig
1/2 Würfel frische Hefe
2 EL Olivenöl
350 g Mehl
180 ml Wasser
1 EL Zucker
Meersalz
Zubereitung der Pizzasonne
Die o. a. Zutaten für den Pizzateig zu einem glatten Teig verrühren und anschließend ca. eine Stunde lang an einem warmen Ort gehen lassen.
Während der Teig geht, einen vollen Anzündkamin guter Briketts (Greek Fire) durchglühen lassen und anschließend zu jeweils einer Hälfte auf der linken und rechten Seite des Kohlerosts verteilen.
Die Sahne und den Gorgonzola in einem Stieltopf über der direkten Hitze der Briketts zum Schmelzen bringen.
Die Sahne-Gorgonzola-Sauce abkühlen lassen und währenddessen die halbe Mango in Würfel sowie den luftgetrockneten Schinken in Scheiben schneiden und die Walnüsse hacken.
Den Teig durch Zuhilfenahme eines Nudelholzes so flach und rund ausrollen, dass dieser auf den Pizzastein Platz findet.
Den Teig auf den Pizzastein heben, im inneren Bereich mit 4 Schnitten über Kreuz einschneiden und anschließend den äußeren Ring großzügig mit der Sahne-Gorgonzola-Sauce bestreichen.
Die Sahne-Gorgonzola-Sauce leicht mit gutem Pfeffer, Meersalz und Chiliflocken würzen und anschließend mit Schinken, Walnüssen und Mango belegen.
Die Spitzen der 8 inneren Dreiecke nach aussen legen und am Ende leicht andrücken.
Den Pizzastein in den indirekten Bereich des auf ca. 200°C vorgeheizten Grills legen und anschießend ca. 18 – 22 Minuten lang backen.
Sobald der Pizzateig aufgegangen ist und eine gold-braune Farbe angenommen hat, ist die Pizzasonne verzehrfertig.
Zubereitung des Simmentaler Entrecôte
Wie auf den Bildern zuvor zu erkennen ist, verwendeten wir neben den 3 Standard-Grillrost-Segmenten aus Edelstahl, einen weiteren aus Gusseisen. Wir versprechen uns dadurch, dass die gespeicherte Hitze aus dem Gusseisen noch sehr viel besser auf das Steak übertragen wird und sich dadurch in kürzester Zeit ausreichend köstliche Röstaromen bilden.
Das Fleisch ca. eine Stunde vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen, die Verpackung aufschneiden und Raumtemperatur annehmen lassen.
Das Simmentaler Entrecôte von beiden Seiten ca. 90 – 120 Sekunden scharf angrillen.
Anschließend in den indirekten Bereich des Grills legen, auf eine Kerntemperatur von ca. 52°C nachgaren und nach einer kurzen Ruhephase von ca. 4 – 5 Minuten in Tranchen schneiden.
Viel Spaß beim Nachgrillen und einen guten Appetit!
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Die BBQ-Gourmetpakete enthalten folgende Spezialitäten (8 Steaks):
– American Beef Nackensteak, 2 x 450 g
– Black Angus Entrecôte, 2 x 250 g
– Simmentaler Steakhüfte, 2 x 250 g
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Für versierte und angehende Grillmeister!
Hier ist alles drin: Provenienz, Aufzucht, Haltung, Zuschnitt! Die globale Mischung macht’s! 450 g-starke Männerportionen aus dem Nacken des American Beef, Black Angus Entrecote mit smartem Fettrand, irisches Entrecote mit charmantem Fettauge und rare, superschlanke Simmentaler Steakhüfte aus dem Bayernland. Jedes ein Fleischgedicht für sich. Gemeinsam eine kleine Offenbarung. Wann haben Sie schon einmal ein Mahl in andächtigem Schweigen verbracht? Ausprobieren und leise schmatzend schwelgen. Nicht länger abwarten…
Die Glücksfee durfte die/den Siegerin/Sieger aus weit über 1.200 Kommentaren über diesen Blog und der bigBBQ-Fanseite auswählen.
Gewonnen haben folgende Personen und wurden bereits über ihren Gewinn, jeweils „Ein Gourmetpaket „BBQ“ von Gourmetfleisch.de“ informiert. Herzlichen Glückwunsch!
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Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
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Das war schon alles – und mit ein wenig Glück wird dir eines von drei(!) Gourmetpaketen „BBQ“ im Wert von 300,– EUR von Gourmetfleisch.de nach Hause geschickt! Viel Glück!
Teilnahmeschluss ist der 30.04.2018. Der/die Gewinner/in wird am 01.05.2017 unter allen Teilnehmern ermittelt und umgehend benachrichtigt.
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Dieses Gewinnspiel steht in keiner Weise in Verbindung zu Facebook und wird nicht von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.
Samstag, 23.04.2016 – Der Termin stand schon sehr lange fest und um so mehr sehnte ich den Tag herbei. Nun war es endlich soweit.
Metzgermeister und Steakexperte Dirk Ludwig, der Inhaber der Metzgerei (Familienunternehmen in 4. Generation) und dem Fleischversand Der Ludwig lud zur Steaksprechstunde in die Steakschaft nach Schlüchtern ein. Die Steakschaft ist die erste Fleischerlebniszentrale Europas; Dirk Ludwig selbst spricht von seiner „Experimentierwerkstatt“. In der Steakschaft werden regelmäßig Workshops, Seminare, Kurse und Events abgehalten. Es ist ein Ort, an dem sich jeder Fleisch-Fan einfach nur wohlfühlen wird. Allein schon der Anblick der unendlich vielen Rinderhälften, in der beeindruckenden leicht diffus beleuchteten Dry Aging Reifekammer aus Glas, hinterlässt großen Eindruck.
Jede noch so kleine Ecke der Steakschaft ist bis auf das kleinste Detail aufeinander abgestimmt. Ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl. Hier sieht man den Kochbereich. Von mehreren Kochfeldern und Küchenmaschinen bis zu einem großen Sous Vide Garer u.v.m. fehlt es an nichts.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Ess-, Erlebnis- und Wohlfühlbereich mit z. B. großen Steak-Lehrtafeln und haufenweise Literatur.
Neben erstklassigen Weinen ist der Getränkekühlschrank mit diversen alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken stets gefüllt.
Draußen vor der Steakschaft standen uns diverse Holzkohle- und Gasgrills, sowie Smoker und Beefer zur Verfügung.
Als kurz nach 10.00 Uhr alle (Video-)Blogger eingetroffen waren, empfing uns Dirk Ludwig gastfreundlich mit einem Gläschen Sekt und stellte sein Team, welches in Organisations- und Lebensmittel-Fragen stets zur Hilfe bereit stand, kurz vor und präsentierte stolz sein Unternehmen und seine interessante Intuition zum Thema Steak und Fleisch.
Folgende Gäste (in alphabetischer Reihenfolge) wurden empfangen:
Im Vorfeld wurde von Dirk Ludwig von jedem Gast ein Rezept angefragt. Da ich mit Asche Aged Beef bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Kontakt hatte, entschied in mich für Selbiges. Selbstverständlich sollte ein solch besonderes Stück Fleisch auch gebührend präsentiert werden, weshalb ich mich für ein buntes Gemüsebett entschied. Ich nannte mein Gericht „Phönix aus der Asche“.
Zur Verfügung standen mir diese beiden, jeweils 400 g schweren Asche Aged Entrecôtes, welche ich später in der Mitte teilte um nur drei Seiten mit Asche behaftet zu bekommen und beefte diese anschließend ca. 30 Sekunden von jeder Seite.
Ich war zusammen mit Tobias der Erste, der sein Gericht zubereitet hatte. Das bedeutete für mich von null auf hundert aufdrehen und anschließend mit dem ein oder anderen alkoholischen Getränk über den langen Tag kontinuierlich wieder zur Ruhe kommen. Ein guter Plan! :-)
Herausgekommen sind ca. 20 Teller von geschmacklich herausragenden Tranchen eines gebeeften Asche Aged Entrecôtes auf einem Bett von schwarzem Reis und Rote Beete Mus an karamellisierten Karotten und Spinat. Da ausgesprochen viele Gäste nach dem Rezept des Rote Beete Mus fragten, hier mein Rezept dazu.
Während nach und nach die einzelnen Gerichte zubereitet wurden, kam Dirk bei jedem Blogger vorbei und versorgte viele mit Tipps und Tricks.
Camillo beim Freilegen der Knochen vom Kalbskarree.
Das Ergebnis konnte sich sehen und schmecken lassen.
Wenn man sich umschaute, sah man hier und dort die allerbesten Fleischstücke liegen, die zum Fotografieren teilweise atemberaubend zur Show gestellt wurden.
Es waren an diesem Tag nicht nur reine Grill- und BBQ-Blogger am Start. Mit dabei war unter anderem Kerstin, vom Foodblog My cooking love affair.
Die meisten Blogger bereiteten übersichtliche Portionen auf diesen kleinen Tellern zu.
Während in der Steakschaft fleißig gewerkelt wurde, versorgten Danijel und Sebastian ihre Facebook-Fans mit den neuesten News im LiveChat.
Schön zu sehen, dass die Steakschaft mit den allerneuesten Grills und Grill-Tools ausgestattet ist. Es wurde so gut wie jeder Wunsch erfüllt werden.
Hier ist Kevin zu sehen, der seine Double Cheeseburger zubereitet.
Zwischendurch sei angemerkt, dass wirklich jedes(!) der unendlich vielen Gerichte ausgesprochen gut schmeckte.
Wenn ihr solche Mega-Burger seht, könnt ihr euch vorstellen, dass an diesem Tag unmöglich Hunger aufkommen konnte. Selbstverständlich gab es für jeden Gast „nur“ einen halben Burger.
Zwischendurch holte Dirk Ludwig immer mal wieder ein neues Steak aus seinen heiligen Reifeschränken. Der Beefer war an dem Tag ein beliebtes und oft benutztes Grillgerät.
Hier führte uns Dirk den geschmacklichen Unterschied von Beef aus dem Reifebeutel, Aqua Aged und Dry Aged vor. Mir schmeckte das Dry Aged Beef am allerbesten.
Wie bereits erwähnt – wo man auch hinguckte sah man die tollsten Fleischstücke liegen bzw. stehen.
Stefan hat bei jedem Blogger-Treffen eine Überraschung in petto. Dieses Mal verfeinerte er sein Roastbeef auf rotem Linsenvinaigrette mit einem selbst gebeiztem Eigelb.
Einfach perfekt – fürs Auge und für den Gaumen.
Tim gab sich am heutigen Tag mit allem anderen als Carpaccio ab.
Kennt ihr eigentlich Christian? Das ist der Kopf, den ihr in den vielen erfolgreichen Videos von Cook with ME.AT nicht(!) sehen könnt. Seine Art das Messer und Fleisch zu halten erkennt ihr jedoch sicherlich auf Anhieb wieder!
Hier half er Danijel bei der Zubereitung seiner T-Bone-Steaks mit flambierter Cognacsauce.
Einfach köstlich!
Nun ging es Schlag auf Schlag, sodass der Otto-Normal-Esser aus Kapazitätsgründen schonmal den ein oder anderen Gang auslassen musste.
Camorra Cut mit Altbier-Jus von Sebastian und Tim. So etwas isst man nicht jeden Tag!
Wie heißt es immer so schön? – An meinem Steak kommt nur Salz und Pfeffer oder Chimichurri. Diesen Wunsch beherzigte Andreas und bereitete schmackhafte Chimichurri-Burger zu.
Verzeiht mir bitte, dass ich nicht jedes Gericht fotografieren konnte. Zu interessant waren die vielen interessanten Gespräche die ich mit den tollen Gästen führte.
Schön, dass auch die Frau von Tobias mit dabei war. Anni betreibt den Blog Anni’s wunderbare Backwelt und überraschte Dirk und seine Gäste mit einer über 5 kg schweren T-Bone-Torte.
Einfach klasse der Geschmack der Torte.
Am frühen Abend ging es zum gemütlichen Teil des Tages über, bei dem wir bei guter Musik und guten Getränken bis in die späte Nacht weiter feierten. Nach Mitternacht bereiteten Sebastian, Tim, Christian und Stefan in einer Gemeinschaftsaktion noch eine Pfanne Blutwurst zu.
Dazu kredenzten sie karamellisierte Apfelspalten, verfeinert mit Stefans gebeiztem Eigelb. Unfassbar lecker!
Und so oder so ähnlich endete der Erste Tag in der Steakschaft, sodass ich höchstzufrieden in das maximal 50 Meter entfernte Bett des gegenüberliegenden Hotels einmarschieren durfte.
Am Sonntag Morgen gegen 10.00 Uhr traf sich wieder die gesamte Meute wohlgelaunt, jedoch noch etwas müde in der Steakschaft und war bereit zum Wursten. Dirk verriet uns die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten, mit denen nichts schief laufen sollte.
Pro 1 kg Hack empfiehlt Dirk 18 – 20 g Salz, ca. 5 – 8 g Gewürze (ca. 5 – 7 verschiedene nach Wahl) und bis zu 10 Prozent Flüssigkeit in Form von Käse, Bier, Wein o. ä.
Von frischem Gemüse, Gewürzen und Kräutern bis zu Harzer Käse, Preiselbeeren Nuss-Nougat-Creme und Weinen stellte uns Dirk alles nötige zur Verfügung.
Jeder Gast bekam 2 kg Fleisch zur Verfügung. Der Kreativität war keine Grenzen gesetzt.
Ich entschied mich für die eher todsichere Wurst die schmecken musste. – Ohne große Experimente! Dazu verwendete ich neben den Basis-Salz, 1500 g Rind, 500 g Schwein, frischen Thymian, frische Peperoni und Zwiebeln, Paprikapulver, Pfeffer und Balsamico.
Dirk bereitete anschließend die Wurstpresse vor und stülpte den Naturdarm auf das Wurstfüllhorn.
Schon ging es los und der Darm wurde in Windeseile von mir gefüllt.
Ganz zum Schluss wurden die einzelnen Würstchen abgedreht. Drei von den Würstchen landeten zur Verkostung direkt auf dem Grill, die anderen durften mit nach Hause genommen werden. Ich denke, dass sie allen gut geschmeckt hat. – Ich fand sie einfach Spitze!
So endete ein wunderschönes Wochenende, welches mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird. Tolle Gäste, die ich zum größten Teil schon im Vorfeld kannte und mich immer wieder freue sie erneut wieder zu sehen, und einen ganz tollen Gastgeber, wie er besser nicht sein konnte.
Vielen Dank lieber Dirk für dieses schöne Wochenende. Dir ist es gelungen, ein kunterbuntes Team aus Grill-, BBQ- und Foodbloggern/innen einzuladen, die zwei Tage lang Spaß, Spannung und Freude miteinander hatten und viel über Fleisch und Wurst gelernt haben.
Bis zum nächsten Mal – ich komme garantiert wieder!
PS: Kaum zu Hause angekommen, musste ich meiner kleinen Familie meine selbst gemachte Wurst grillen. Genauso wie ich, waren sie vom geschmacklichen Resultat sehr angetan. Also – demnächst wird bei bigBBQ.de öfter mal gewurstet.
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