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TomYang Lifestyle-Grill Praxistest

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Jetzt mag der ein oder andere vielleicht denken: „TomYang was? – Mein Gott, was ist das denn nun schon wieder und was hat das mit grillen zu tun?“. Zur Beruhigung – dieses Gerät hat sehr wohl etwas mit grillen zu tun, aber eins nach dem anderen.

Beim TomYang handelt es sich um einen sogenannten Moo Kata, der im asiatischen Raum sehr populär ist. Der Moo Kata wird ursprünglich mit Kohle oder auch Gas betrieben und vereint zwei Geräte. Zum einen wäre das der Grill und zum anderen der Hot Pot. Zur Erklärung: In einem Hot Pott wird eine Brühe gekocht, in der die Tischgäste einzelne Nahrungsmittel zum Garen reinlegen. Das können Gemüse aller Art sein, aber auch Nudeln, Pilze, Reis oder sogar ganze Eier.

In einem Moo Kata liegt in der Mitte der Grillbereich und rum herum quasi der Hot Pott in Ringform. Während in der Mitte also das Grillgut gegrillt wird, tropfen die Bratensäfte bzw. die Röstaromen direkt in den Suppenring und geben ihr den letzten Kick.

Diese Art der Essenszubereitung in geselliger Runde verspricht Spaß und Freude und ist für eure Gäste mit Sicherheit eine ganz besondere Überraschung.

Mit dem TomYang Lifestyle-Grill bringt die BBQ Empire GmbH diese asiatische Tradition in Form eines einfach zu bedienenden Elektrogrills nach Europa.

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Euch erwartet folgender Lieferumfang:
1 x Grill
1 x Grillpfanne
4 x Bamboo Zangen
1 x Anleitung und Kurzanleitung

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Die leicht zu reinigende keramikbeschichtete Grillpfanne misst einen Durchmesser von 33 cm und lässt sich mühelos aus dem Grill heben. Darunter befindet das Edelstahl-Heizelement, welches eine Leistung von 1.800 Watt verspricht.

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Die Heizspirale wird stufenlos über den Thermostatregler gesteuert und verspricht eine Grilltemperatur von ca. 220 Grad Celsius und eine Temperatur im Suppenbereich von ca. 95 Grad Celsius, damit Vitamine nicht verkochen.

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Optional kann z. B. auch ein 10-teiliges Basis-Zubehör-Set für zwei Personen erworben werden. Es besteht aus 2 Tellern, 2 Schalen, 2 Saucenschalen, 2 Löffeln und 2 Holzzangen.

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Aber nun genug der Theorie und ran an den Grill bzw. ran ans Messer, denn es muss erst einmal ordentlich Gemüse geschnippelt werden.

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Die folgenden Rezepte entnahm ich der mitgelieferten Kurzanleitung. Für die Dipping Sauce „Nam Yam“:
– frische Chili nach Belieben
– 4 bis 6 mittelgroße Knoblauchzehen
– 5 EL Zitronensaft
– 5 EL Fischsauce und/oder Sojasauce
– 1 EL Palmzucker
– Koriander o. Kräuter nach Belieben

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Für die Pfeffer-Knoblauch Marinade in dem das Kachelfleisch eingelegt wird:
– 4 EL Austern Sauce
– 1 EL Soja Sauce
– 1 TL weißer Pfeffer

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In die Pfeffer-Knoblauch Marinade legte ich einen Teil des Kachelfleisches ein.

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Nun befüllte ich die Grillpfanne mit normalem Leitungswasser und fügte nach Gefühl einen kräftigen Schuss Soja-Sauce und Fisch-Sauce hinzu.

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Während ich den Tisch deckte, stellte ich den Thermostatregler auf Stufe 2 und musste keine fünf Minuten warten, bis die Brühe auch schon einsatzbereit war.

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Folgende Zutaten deckte ich auf:
– Kikok Hähnchenbrust
– Kachelfleisch unmariniert
– Kachelfleisch mit Pfeffer-Knoblauch Marinade
– Scampis
– Grillkäse
– Weißkohl
– Rotkohl-Sprossen
– Zucchini
– Champignons
– Möhren
– Mangold
– Mais
– Asianudeln
– Nam Yam Dipping Sauce
– Koriander zum Nachwürzen
– Peperoni zum Nachwürzen

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Nun wurde Mangold, Weißkohl, Pilze, Möhren und Asianudeln in die Brühe gelegt.

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Während die Suppe garte, war Zeit für Unterhaltungen.

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Langsam wurde das erste Grillgut, bestehend aus Kikok Hähnchen, Kachelfleisch, Grillkäse und Mais aufgelegt.

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Nachdem die ersten Tischgäste mit Suppe und Fleisch versorgt waren, legten wir eine Runde Zucchini auf.

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Die durch die Entnahme der Suppe fehlende Flüssigkeit wurde mit Wasser und einem weiteren Schuss Soja- und Fischsauce aufgefüllt.

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Damit die schmackhaften Röstaromen gezielt in die Suppe kommen, kann zwischendurch ruhig einmal nachgeholfen werden. Dazu gossen wir einfach ein paar Löffel Brühe auf die Grillplatte. Selbstverständlich kann die Brühe auch direkt auf das Grillgut gegossen werden, dann erspart man sich das nachträgliche Salzen.

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Und weiter ging es mit der nächsten Portion des marinierten Kachelfleisches, der Kikok Hähnchenbrust und vielem mehr. Auch die Suppe musste wieder mit Gemüse und Pilzen aufgefüllt werden usw. …

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Ganz besonders frisch schmeckt die Suppe, wenn man sie noch zusätzlich mit frischem Koriander, Peperoni und Sprossen verfeinert.

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Ein ganz großes Highlight waren die Scampis. Man konnte den Bratensäften beim Herunterlaufen in die Suppe zuschauen – einfach herrlich!

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Zusammen mit der Nam Yam Dipping Sauce waren die Scampis der absolute Hammer…

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…sodass gleich eine weitere Portion abgegrillt wurde.

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Wer Raclette oder die Steinplatte mag, wird den für ca. 4 – 6 Personen ausgelegten TomYang Lifestyle-Grill lieben. Das in Europa einzigartige Gerät wird für einen Preis von ca. 169 EUR verkauft. Zur Zeit gibt es ihn sogar hier für einen weitaus reduzierteren Preis.

Für meine Familie war der TomYang ein einzigartiges und umfassendes Kocherlebnis, welches mit Sicherheit noch oft wiederholt wird. Meine Frau und ich zelebrierten das Essen mit unserer 14-jährigen Tochter und unserem 5-jährigen Sohn weit über zwei Stunden, ohne große Wartezeiten und Langeweile, immer etwas zu tun. Betonen möchte ich des Weiteren, dass zum Grillen kein einziger Tropfen Fett, Öl oder Butter notwendig war.

Beim Stöbern im Internet fand ich auch TomYang-Ideen zur Zubereitung von Desserts. Stellt euch doch einfach mal gegrillte Früchte mit einem Flussbett aus Schokolade vor oder einen winterlichen Punsch mit karamellisierten Zucker und Früchten…

Zum Schluss möchte ich euch unbedingt auf das aktuelle bigBBQ.de Gewinnspiel aufmerksam machen.
Gewinnt einen TomYang Lifestyle-Grill und redet mit. – Viel Glück!

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6 Antworten

  1. Ich danke Ihnen für diesen tollen Tipp. Dieser Grill ist ja echt klasse. Da bekommt man richtig Lust sich auf die Terrasse zu setzen und zu grillen.
    Mit besten Grüßen,
    Hannes

  2. Das ist wirklich ein super Grill. Vor allem für Liebhaber der asiatischen Küche ist das ein echtes Highlight. Für Partys perfekt geeignet. Ich bin fast versucht den mal auszuprobieren.

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Moin! Ich bin Olly!

Seit Jahren bin ich infiziert vom Grill- und BBQ-Erlebnis.

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