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Weber Traveler – Tragbarer Gasgrill im Praxistest

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Die Auswahl der tragbaren Weber Grills wurde dieses Jahr erneut erweitert: Neben dem Smokey Joe (Holzkohle), Go-Anywhere (Gas o. Holzkohle) und dem Q 1200 (Gas), ist ein weiterer tragbarer Gasgrill hinzugekommen, welcher seinem Namen alle Ehre macht.

Der neue Weber Traveler ist zusammenklappbar wie ein Kinderwagen und lässt sich dadurch platzsparend im Kofferraum verstauen oder stehend auf engsten Raum lagern. Seine Grillfläche von über 2.000 cm² (63 x 34 cm) bietet fast doppelt so viel Platz für Fleisch, Gemüse & Co. wie bei seinen kleineren Brüdern Smokey Joe und Go-Anywhere.

Der Weber Traveler erreicht Temperaturen von über 320°C und deckt dadurch einen Temperaturbereich ab, welcher für das Garen von jeglichem Grillgut geeignet ist.

Der Lieferumfang

Der Weber Traveler wird in einem großen Karton vertrieben. Neben dem eigentlichen Grill, erwarben wir zusätzlich das „Weber Traveler Wendbares Schneide- und Servierbrett“ und den „Weber Traveler Transportschutz“ (Abdeckhaube).

Die Einzelteile des Weber Travelers sind wie erwartet sehr ordentlich und sicher verpackt, sodass Kratzer und Transportschäden nahezu ausgeschlossen werden können.

Wie bei unseren Produktvorstellungen üblich, breiten wir alle Einzelteile der besseren Übersicht halber schön säuberlich nebeneinander gereiht auf. Zu unserer Überraschung mussten wir jedoch feststellen, dass es beim Weber Traveler so gut wie keine Einzelteile gab. Stattdessen war der gesamte Grill nahezu fertig montiert, sodass man sich nur noch um den Anbau der Achse mit den beiden Rädern kümmern musste.

Die Räder des Weber Traveler sind ähnlich gefertigt, wie die des Weber Master-Touch, Pulse oder Genesis II und versprechen dadurch flüsterleise zu rollen.

Der Grillrost des Weber Traveler ist 2-geteilt und besteht aus porzellanemailliertem Gusseisen.

Die Montage des Weber Traveler

Zunächst wird die Achse, zusammen mit den beiden Achsaufhängungen in das Gestell des Weber Traveler gesteckt.

Die beiden Räder werden ganz einfach mit einem Federsplint gesichert.

Anschließend müssen nur noch die beiden Radkappen aufgesteckt werden.

Das war auch schon die gesamte Montage. Der 2-geteilte Grillrost und die Fettauffangwanne werden erst im ausgeklappten Zustand in den Grill gesetzt.

Heben und senken des Weber Traveler

Um den Weber Traveler anzuheben, muss dieser flach auf dem Boden gestellt werden.

Um das Fußgestell nach unten zu bewegen, die beiden runden roten Hebel nach oben ziehen. Des Weiteren die größere rote Wagenverriegelung auf die geöffnete Position stellen und anschließend vom Stift lösen.

Einen Fuß auf das Fußgestell setzen und anschließend den Grill am Ende des Seitentischrahmens so hoch anheben, bis der rote Hebel unter dem Seitentischrahmen einrastet.

Nach wenigen Versuchen erfolgt das Anheben des Weber Travelers sehr schnell und instinktiv.

Zum Senken des Weber Travelers muss lediglich der rote Hebel gezogen werden.

Dank der großen Gasdruckfeder senkt sich der Weber Traveler ganz langsam von selbst.

Nachdem sich der Weber Traveler selbstständig gesenkt hat, rastet der automatische Deckelverschluss ein, welcher den Grillrost und Grilldeckel hält.

Die inneren Werte des Weber Traveler

Im Innern des Weber Travelers sorgt eine Gasbrennerschleife für die nötige Hitze unter dem Grillrost.

Das indirekte Grillen ist werksseitig nicht möglich, stattdessen sollte bei Bedarf der optionale Weber Bratenrost und die dazugehörigen Weber Hitzeschilder erworben werden.

Der porzellanemaillierte 2-geteilte Grillrost passt exakt auf den Grillkessel und wird im gesenkten Zustand durch den automatischen Deckelverschluss gehalten.

Direkt über der Gasbrennerschleife befinden sich breitere Streben, die diese wirkungsvoll abdecken und somit vor herunterlaufende Fette und Fleischsäfte schützen, sodass Fettbrand ausgeschlossen werden kann.

Als äußerst praktisch erweisen sich die 3 Besteckhalter, an dem z. B. Grillzangen oder Pfannenwender Platz finden.

Vor der Inbetriebnahme, muss die Fettauffangschale in den Grill geschoben werden.

Nun steht dem Grillspaß nichts mehr im Wege und der Weber Traveler ist einsatzbereit.

Inbetriebnahme des Weber Traveler

Der Weber Traveler wird standardmäßig mit einer platzsparenden Gaskartusche betrieben, welche ganz einfach an den dafür vorgesehenen Gasanschluss geschraubt wird.

Das eigentliche Zünden ist mehr als einfach: Deckel öffnen, Gasregelventil (über der Gaskartusche) öffnen, Brenner-Bedienknopf auf Position Start/Hoch stellen und anschließend mehrmals den roten Zündknopf drücken.

Bei der Erstinbetriebnahme muss der Grill ausgebrannt werden, dazu ca. 20 Minuten lang auf höchste Stufe heizen, bis alle Produktionsrückstände verbrannt sind.

Mit großem Erstaunen stellten wir fest, dass der Weber Traveler in der Lage ist, sehr hohe Temperaturen zu erreichen. Bei einer Außentemperatur von ca. 20°C erreichten wir nach ca. 15 Minuten mehr als 320°C – sehr beeindruckend!

Nachfolgend der exakte zeitliche Anstieg der Temperaturen laut Deckelthermometer, bei einer Außentemperatur von ca. 20°C.

100°C: 45 sec.
150°C: 1 min. 37 sec.
180°C: 2 min. 30 sec.
200°C: 3 min. 15 sec.
250°C: 7 min. 5 sec.
300°C: 12 min. 45 sec.
320°C: 15 min. 10 sec.

Nachdem der Weber Traveler eine Gartemperatur von 320°C erreichte, regelten wir ihn auf 230°C runter und ermittelten die Zeit, wie lange diese Temperatur standhält. Erst nach insgesamt 2 Stunden leerte sich die Gaskartusche und die Temperatur sank.

Auch die niedrigste Temperatur des Weber Traveler ermittelten wir: Diese lag bei 230°C, welche wir konstant 60 Minuten lang ohne Grillgut beobachteten. Diese Temperatur lässt sich jedoch noch erheblich reduzieren, indem das Gasregelventil (über der Gaskartusche) gedrosselt wird.

Ergebnis: Mit einer vollen Gaskartusche lässt sich ca. 2 Stunden lang bei 200°C grillen.

Der Weber Traveler im Praxistest

Das erste Grillen mit dem Weber Traveler gestaltete sich als sehr angenehm. Sowohl die Arbeitshöhe, als auch das Platzangebot auf dem Grillrost und auf dem Seitentisch sind für einen mobilen Gasgrill perfekt.

Grillen lässt es sich auf dem neuen Weber Traveler sehr gut. Weder haftet das Grillgut am porzellanemaillierten Grillrost, noch verbrennt es. Auch der relativ flach erscheinende Grilldeckel weist eine ausreichende Höhe auf, sodass bis auf Bierdosen-Hähnchen und sehr große Braten so gut wie alles auf dem mobilen Gasgrill zubereitet werden kann.

Klagen auf hohem Niveau: Die Hitzeverteilung ist gut, kann jedoch bauartbedingt mit stationären Gasgrills nicht mithalten. Im Detail bedeutet das folgendes: Der porzellanemaillierte Grillrost besitzt per se eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit und wird dadurch relativ gleichmäßig heiß. Jedoch weist der Grillrost unterschiedlich breite Zwischenräume vor, durch die die Hitze unterschiedlich stark auf das Grillgut wirkt und dadurch ungleichmäßigere Ergebnisse erzielt werden.

Da auf einem mobilen Grill in der Regel nur Kurzgebratenes zubereitet wird, ist die Gegenmaßnahme recht einfach – das Grillgut muss nur öfter gewendet werden.

Ganz anders verhielt es sich mit einem Rindersteak, bei dem der porzellanemaillierte Grillrost ein tolles Branding auf dem Fleisch zauberte. Zum indirekten Garziehen des Steaks nutzten wir den optionalen Weber Bratenrost und das dazugehörige Weber Hitzeschilder.

Wie mobil ist der Weber Traveler?

Im zusammengeklappten Zustand lässt sich der Weber Traveler dank der beiden großen Räder selbst durch unwegsames Gelände einhändig ziehen.

Durch seine geringe Höhe nimmt der Weber Traveler sowohl im senkrechten Zustand lagernd, als auch liegend nur sehr wenig Platz in Anspruch.

Die Reinigung des Weber Traveler

Die meisten Fette und Fleischsäfte werden in der Fettauffangschale gesammelt und können anschließend entsorgt werden. Zuvor sollten die Grillroste mit einer handelsüblichen Grillbürste gereinigt werden.

Weitere Grillrückstände im Innenraum lassen sich sehr einfach mit einem feuchten Tuch auswischen oder mit einem Einweg-Küchentuch reinigen.

Optionales Zubehör des Weber Traveler

Neben dem bereits erwähnten Weber Bratenrost und dem Weber Hitzeschilder zum indirekten Grillen, empfehlen wir das beidseitig verwendbare Schneide- und Servierbrett. Dieses nimmt die gesamte Fläche der Seitenablage formgerecht ein, bietet beidseitig rutschfeste Füße und eine Saftrinne.

Eine Seite des Schneide- und Servierbrett ist beige.

Die andere Seite ist schwarz. Wir halten das Schneide- und Servierbrett als ein sehr empfehlenswertes Zubehör.

Alternativ zur kleinen Gaskartusche, lässt sich der Weber Traveler auch mit einer großen 5 kg, 8 kg oder 11 kg Gasflasche betreiben. Dazu wird das sogenannte Weber Adapter-Kit benötigt. Der Anschluss gestaltet sich als sehr einfach, da die Gaskartusche lediglich durch den Schlauch mit 50 mbar Druckminderer ersetzt wird.

Besonders die ansehnliche 8 kg Gasflasche eignet sich perfekt für den dauerhaften Gebrauch am Weber Traveler.

Ebenfalls äußerst durchdacht ist der Weber Traveler Transportschutz. Aufgedruckte „Reifenspuren“ symbolisieren den korrekten Stand des abgesenkten Weber Traveler.

Anschließend werden die vier Seiten der Abdeckhaube hochgeklappt und durch Reisverschlüsse und Klettbänder verschlossen. So verpackt ist der Gasgrill geschützt vor Staub und Kratzer und schützt des Weiteren z. B. den Autokofferraum vor Verschmutzung.

Zahlen, Daten und Fakten (Herstellerangaben)

Weber Traveler

Hauptbrenner: 3,8 KW
Größe (Deckel geschlossen): 94,5 cm H x 110,8 cm B x 58,4 cm T
Gesamter Grillbereich: 2.065 cm²
Gewicht: 28,141 kg
Edelstahl-Brenner: 1
Brennstoffart: Einwegkartuschen, 5, 8 o. 11 kg Gasflasche

Features
Robuste Allwetterräder: 2
Besteckhalter: 3
2-geteilte Grillroste aus porzellanemaillierten Gusseisen
Großer Zeitentisch
Robustes Fahrgestell
Automatische Deckelverriegelung
Deckel und Grillkammer porzellanemailliert

Preis
471,45 EUR (weber.com)
Straßenpreis ca. 399,00 EUR

Fazit

Schneller Aufbau, schnelle Inbetriebnahme, große Grillfläche mit großem Grillspaß und schnelle Reinigung. Zudem ist der neue mobile Gasgrill von Weber sehr schick, unglaublich leistungsstark und platzsparend. Der Weber Traveler hat all das, was man von einem modernen mobilen Gasgrill im Jahr 2021 erwartet.

Nachdem der Weber Traveler ausgepackt wurde, musste nur noch die Achse mit den beiden Räder montiert werden. Das Aufstellen bzw. das Anheben des Grills gelinkt mit einem Fuß und einer Hand. Nachdem das Ausbrennen von Produktionsresten nach 20 Minuten erledigt war, konnte auch schon das erste Grillgut aufgelegt werden.

Die Hitzeverteilung des mobilen Weber Traveler ist ganz klar ungleichmäßiger als bei einem stationären Gasgrill, jedoch mehr als ausreichend für die meisten uns bekannten Grillspeisen. In der Disziplin Rindersteak zeigte sich der mobile Gasgrill von seiner besten Seite. Während die 2-geteilten porzellanemaillierten Grillroste dem Fleisch schmackhafte Brandings verliehen, sorgte der optionale Weber Bratenrost und das Weber Hitzeschilder dafür, dass sich der Weber Traveler auch zum indirekten Grillen eignet und das Steak langsam und schonend auf die gewünschte Kerntemperatur bringt.

Die Reinigung des Weber Traveler gelang mit einem feuchten Tuch sehr wirkungsvoll. Die Reinigung der Grillroste hingegen erledigt eine handelsübliche Grillbürste.

Besonders beeindruckt sind wir von der flachen Form, wodurch der Weber Traveler sich sehr flach in den Autokofferraum legen lässt und im senkrechten Zustand platzsparend lagern lässt.

Wir sind von den vielen durchdachten Features des neuen mobilen Gasgrill Weber Traveler sehr begeistert und finden das Preis-/Leistungsverhältnis durchaus angemessen. Beide Daumen hoch und eine klare Kaufempfehlung!

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24 Antworten

  1. Der Traveler wäre für mich vom Handling und Transportfähigkeit der ideale Grill. Ein Dutch Oven ist wohl nicht kompatibel wie Weber mir sagte. Hat viel. noch jemand eine kreative Idee wie ich darauf (oder mit welchem Zubehör) ich Suppe zubereiten könnte? Danke Euch

  2. Klasse Bericht Olly. Danke dafür!
    Wir überlegen auch gerade einen Traveler zu kaufen, da mir der aktuelle Grillfürst G201 doch nichts zum campen ist.
    Eine Frage zum indirekten Grillen. Macht es Sinn den kleinern Bratenrost & das passende Hitzeschild zu kaufen, so dass man quasi zwei Roste nebeneinander auf dem Grill benutzen kann, als nur einen mittig.

    Gruß Steven

  3. Eine Frage zur Verwendung einer handelsüblichen 11kg Gasflasche. Zum Anschluss gibt es den von dir beschriebenen Adapterschlauch mit Druckminderer. Im Grill selbst ist zwischen dem Anschluss für die Kartusche und dem Brenner ebenfalls ein Druckminderer mit einem kurzen Anschlusschlauch verbaut. Brenner-seitig hat dieser Anschlussschlauch einen normalen Anschluss wie für normale Gasgrills und Gaskocher. Was spricht dagegen, den Anschlussschlauch der 11kg Gasflasche mit 50mbar-Druckminderer direkt hier an den Brenner anzuschließen? Der Anschluss passt jedenfalls. Oder braucht es die beiden Druckminderer hintereinander?
    Grüße

    1. Hallo Matthias,
      diese Frage kann ich dir nicht fundiert beantworten. Ich glaube jedoch, dass der Hersteller diese „Bastelei“ vermeiden und die Option bestehen lassen möchte, sich jederzeit flexibel für den Betrieb zwischen Kartusche und Flasche entscheiden zu können.
      Des Weiteren weiß ich nicht, ob der verbaute Druckminderer die gleiche Druckminderung von 50 mbar bietet.

  4. Guten Morgen Oliver
    toller Bericht finde ihn auch klasse.

    Zu meiner Frage: Hat der Traveler wenn ich von Kartusche auf Gasflasche umrüste mehr power?
    Vielen Dank und frohe Ostern.
    Jupp.

    1. Ich kann es nicht in genaue Zahlen ausdrücken aber ich stimme zu, dass eine große Flasche kontinuierlich eine gleichbleibende Gasmenge abgibt. Bei kleineren Gaskartusche kann diese nachlassen, gerade dann, wenn es kalt ist.

  5. Interessiere mich sehr für das Model, habe dazu aber Fragen.
    Ist eine Umrüstung auf 30mbar zur Nutzung an Gasaussensteckdose des Wohnwagens möglich/ratsam?
    Welche Teile gibt es dazu im Handel?

  6. Vielen Dank für die tolle Kritik. Ich habe eine ganz konkrete Frage zum Traveler: Kann man darauf Pizza machen (passender Pizzastein vorausgesetzt) oder reicht es dafür nicht?
    1000 Dank schon mal
    Frank

  7. Moinsen,
    ich habe den Grill seit ca. 3 Wochen und habe ihn fast täglich in meinem einwöchigen Urlaub verwendet. Mein Fazit: Absolut super im Handling und Verwendung. Ich würde diesen Grill jederzeit wieder kaufen.
    Ich finde nur, dass die Gaskartuschen ziemlich teuer sind und habe mir das Umrüstkit für eine Gasflasche gekauft. Bei mir hat eine Kartusche für 2 Personen so ca. 1,5 Grillvorgänge gehalten (also Austausch beim 2. Grillen). Der Vorteil der Kartuschen ist aber, dass man diese aufgrund des Ventils an den Kartuschen zwischen den Grillvorgängen abschrauben kann (sollte man den Grill zusammenklappen wollen).
    Also klare Kaufempfehlung!

  8. Habe den Grill auch seit einiger Zeit und frage mich, ob irgendein Weber Drehspießaufsatz passen würde. Hat das mal jemand probiert?

    1. Ich habe mir einen Aufsatz für den Drehspieß aus V2A blechen selbst gebaut, ich habe schon 2 Hänschen auf einmal und einen 3 Kg Rollbraten darauf gemacht klappt einwandfrei.

      1. Wow! Das klingt sehr spannend. Wenn du möchtest, kannst du uns gerne ein Bild davon zusenden. Bitte an info at bigbbq.de
        Das interessiert uns sehr!

  9. Sehr gute und vollständige Beschreibung. Habe mir heute gleich einen bestellt.
    Hoffe, dass die geplanten Wohnmobil-Touren, mit der Begleitung auch kulinarisch super werden.

  10. Hallo
    Schöne Artikel. Auch habe mir diesen Grill geholt für meinen Balkon und bis sehr zufrieden. Dadurch das man Ihn gut zusammen klappen kann perfekt für Balkon.
    Ich bin nur auf der Suche nach einer passenden Abdeckhaube, die Original Wer ist ja für den Transport und nicht für den aufgebauten zustand.
    Falls einer eine Idee hat. Her damit.

  11. Sehr schön und ausführlich beschrieben. Aufgrund desen habe ich mir den Grill bestellt und kann der Beschreibung nur voll und ganz zustimmen. Für mich ein super und handlicher Grill. Für unseren 4 Personen Haushalt völlig ausreichend. So macht grillen Spaß!!!

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Moin! Ich bin Olly!

Seit Jahren bin ich infiziert vom Grill- und BBQ-Erlebnis.

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