Mit relativ wenigen Zutaten und geringem Aufwand eine wahre Geschmacksexplosion auslösen. – Das garantiert durch den Einsatz von herzhaften Schafskäse an Paprika und Tomaten, dass nun folgende Rezept. Die eigentlichen Vorbereitungen können bereits Stunden zuvor, bevor die Gäste eintreffen, erledigt werden.
Das Black Angus Porterhouse Steak der australischen Jack’s Creek Farm wird von Albers aus Düsseldorf vertrieben. Die beeindruckende Marmorierung des Fleisches spiegelt die kombinierte Weide- und Getreideaufzucht bei gemäßigten Klima wider.
Zutaten
1,2 kg Jack’s Creek Black Angus Porterhouse Steak
2 dicke Scheiben Schafskäse
5 Spitzpaprika
2 fein gehackte Knoblauchzehen
1 Schuss Weißwein
1 Schuss Olivenöl
0,5 l Gemüsebrühe
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Ankerkraut Oregano
Ankerkraut Basilikum
Ankerkraut Thymian
1 Strunk Cocktailtomaten
Zubereitet wird das Gericht in unserem Fall auf den Monolith Classic im flexiblen Buggy.
Zubereitung des türkischen Spitzpaprikas mit Schafskäse
Die beiden dicken Scheiben Schafskäse in einer großen gusseisernen Pfanne oder einer Auflaufform legen, anschließend Oregano, Basilikum und Thymian darauf streuen.
Die Pfanne/Auflaufform ca. 2 cm hoch mit Gemüsebrühe auffüllen, jeweils einen kräftigen Schuss Weißwein und Olivenöl hinzufügen, sowie die feingehackten Knoblauchzehen gleichmäßig verteilen. Nun mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer würzen und darauf die entkernten Spitzpaprikas und Cocktailtomaten verteilen.
Den Grill auf ca. 180°C indirekte Hitze einregeln und ca. 45 Minuten lang garen.
Zubereitung des Black Angus Porterhouse Steaks
Das Steak auf den gusseisernen Grillrost, unter sehr starker direkter Hitze, von beiden Seiten für jeweils 2 mal 60 Sekunden (10 Uhr- / 2 Uhr-Stellung) scharf angrillen.
Das Steak bei einer Gartemperatur von ca. 150°C in den indirekten Bereich des Grills garziehen lassen. Dazu haben wir die Deflektorsteine des Monoliths eingesetzt. Das Steak sollte eine Kerntemperatur von ca. 52°C (medium-rare) aufweisen.
Das Steak vor dem Aufschneiden ca. 5 Minuten lang ruhen lassen und anschließend in Tranchen schneiden.
Viel Spaß beim Nachgrillen und einen guten Appetit!
4 Antworten
Servus Oliver,
kriegst Du den Grill von der direkten Hitze durch das einlegen der Deflektorsteine so schnell runter auf 150 Grad?
Sieht super aus!!!
LG Marc
Hallo Marc!
Das ist überhaupt kein Problem. Auf diese Frage bin ich in meiner letzten Instagram-Story vorsorglich eingegangen.
Beim scharfen Angrillen mit hohen Temperaturen ggf. einfach den Deckel geöffnet lassen, sodass sich die Keramik überhaupt nicht erst großartig aufheizt.
Hallo Oliver, das sieht ja mal sehr lecker aus, danke dir für das tolle Rezept werde es mal nach Grillen. LG Die Gründauer ( Hessen )
Hi Vera, vielen Dank für dein freundliches Feedback!