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5 kg Kebab vom OWG Drehspieß des G32 Connected

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Etwas anders als sonst, stellen wir euch dieses Mal kein neues selbst zubereitetes Rezept vor, sondern möchten euch an unserer Begeisterung der letzten Drehspieß-Session teilhaben.

Die Rede ist von einem 5 Kilogramm schweren Kebab-Spieß, den wir auf dem Drehspieß des G32 Connected unserer Otto Wilde Outdoorküche drehen ließen.

Wahrscheinlich könnt ihr euch gedanklich sehr gut in unsere glückliche Lage versetzen was für ein Spaß das gewesen ist: Original Berliner Kebab vom Spieß – der absolute Knaller!

Zutaten
5 kg Kalbsdöner-Spieß (von Kreutzers)
Tomaten
Salat
Krautsalat
Rotkohl
rote Zwiebeln
Salatgurke
Gemüsezwiebel
Tsatsiki
Dürüm-Fladenbrot

Zubereitung des 5 kg Kebab-Spieß

Neben Dürüm-Fladenbrot, Tsatsiki und Gemüse eurer Wahl, benötigt ihr einen Drehspieß. Wie bereits erwähnt, nutzen wir den Drehspieß unseres G32 Connected.

Nachdem der Kebab-Spieß von der Frischhaltefolie gefreit wurde, eine große Gemüsezwiebel teilen.

Die Zwiebelhälften dienen als Stopper und werden zwischen den Enden des Kebab-Spießes und den Drehspieß-Krallen auf die Drehspieß-Stange gesteckt.

Da beim Grillen des Kebab-Spießes sehr viel Fett herunter läuft, ist der Gebrauch einer Tropfschale unerlässlich.

Wir wählen folgendes Gasbrenner-Setup: Während die beiden äußeren Gasbrenner und der Backburner auf Vollgas laufen, bleiben die beiden mittleren Gasbrenner ausgeschaltet.

Zwischenzeitlich das frische Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden. Bereits nach 15 – 20 Minuten bildet sich auf dem Kebab-Spieß die erste Kruste.

Weitere 5 Minuten später kann mit einem scharfen Messer die erste Lage Kebab dünn heruntergeschnitten werden.

Der Anblick dieses fantastischen Kebab-Spieß macht uns regelrecht demütig.

Nachdem die erste Lage heruntergeschnitten wurde, können die ersten 3 bis 4 Kebabs gebaut werden.

Der Geschmack des selbstgegrillten Kebabs, im Zusammenspiel mit dem frischen Gemüse und einem guten Tsatsiki ist einfach unbeschreiblich.

Viel Spaß beim Nachgrillen und einen guten Appetit!

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Seit Jahren bin ich infiziert vom Grill- und BBQ-Erlebnis.

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